Schlagwort: Kritik

Olympische Spiele - Historie
News

Olympische Spiele: Die Herausforderungen für transgeschlechtliche Athlet*innen

Olympische Spiele für Alle*? Transgeschlechtliche Athlet*innen stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Qualifikation und Teilnahme an den Olympischen Spielen, insbesondere durch neue Regeländerungen, die es für viele noch schwieriger gemacht haben. Die Entwicklung der Regelungen seit 2015 Seit 2015 haben sich die Regeln für die Teilnahme von trans* Athlet*innen an den Olympischen Spielen deutlich verändert. Ursprünglich erlaubte das Internationale Olympische Komitee (IOC) trans* Frauen die Teilnahme an Frauenwettbewerben, vorausgesetzt ihr Testosteronspiegel lag mindestens 12 Monate vor dem Wettkampf unter 10 nmol/l, ohne dass geschlechtsangleichende Operationen erforderlich waren. Diese Richtlinien galten für die Spiele 2016 und 2020, wobei 2021 Laurel Hubbard

Weiterlesen »
Trans* / Inter* Collage by katha with pride
News

Trans* Realitäten: Zwischen gesellschaftlicher Debatte und persönlicher Erfahrung

Die Debatte um geschlechtliche Identität ist ein hochaktuelles und polarisierendes Thema in unserer Gesellschaft. Es geht dabei nicht nur um die Anerkennung und Rechte von nicht-binären und trans* Personen, sondern auch um die Frage, wie wir als Gesellschaft mit geschlechtlicher Vielfalt umgehen. In den letzten Jahren hat sich die Diskussion zunehmend verschärft, wobei Kritiker oft nicht-binäre und trans* Identitäten als bloße Modeerscheinung oder Ergebnis einer ideologischen Indoktrination betrachten. Auf der anderen Seite vertreten Befürworter die Ansicht, dass nicht-binäre und trans* Identitäten authentische Identitäten darstellen, die genauso respektiert werden sollten wie jede andere Geschlechtsidentität. Debatte um geschlechtliche Identität Die Debatte um

Weiterlesen »
Lora Moore-Kakaletris | https://unsplash.com/photos/K0lyROlsQ9Q
Rechtliches

Gesetz gegen chirurgische Eingriffe an intergeschlechtlichen Kindern

Bundestag: Gesetz gegen chirurgische Eingriffe an den Genitalien intergeschlechtlicher Kinder beschlossen Verboten sind Eingriffe, die das alleinige Ziel der „Angleichung“ an ein männliches oder weibliches  „Normgeschlecht“ haben und bei denen eine Diagnose Variante der geschlechtlichen Entwicklung (DSD) vorliegt. Wir begrüßen das Gesetz insoweit, dass es ein Einstieg in ein Verbot solcher Eingriffe ist und eine Evaluation bezüglich der Wirksamkeit nach 5 Jahren beschlossen wurde. Es gibt zahlreiche Lücken im Gesetz. Liegt eine Diagnose DSD nicht vor, kann das Verbot umgangen werden. Z. B. beinträchtigen bestimmte Formen von Hypospadie die Gesundheit eines Kindes nicht, sind vom Verbot der Eingriffe aber nicht

Weiterlesen »
Datenschutz
, Inhaber: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
Datenschutz
, Inhaber: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.