Gemeinsam für deine Selbstbestimmung: Wir leben Vielfalt
Deine dgti.

Du bist trans*, inter*, nicht-binär oder agender? Die Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (dgti) ist dein starker Partner für Akzeptanz und Gleichstellung und die treibende Kraft für deine Rechte und Sichtbarkeit in Deutschland. Seit unserer Gründung 1998 bringen wir unsere eigene Erfahrung aus der Selbsthilfe und professionelles Wissen zusammen – wir wissen, worauf es ankommt.

Wir bieten dir ein offenes Ohr und unterstützende psychosoziale Beratung (kein Therapieersatz). Bei uns findest du Workshops und Fortbildungen zum Lernen und Weiterentwickeln sowie Qualitätszirkel für den Austausch von Fachkräften. Wir zertifizieren medizinische Einrichtungen für eine sensible Versorgung, setzen uns politisch für die Rechte unserer Community ein und bauen – gemeinsam mit unseren Allies – Barrieren ab. Lass uns zusammen eine Gesellschaft gestalten, die Vielfalt wirklich lebt!

Gemeinsam. Vielfalt. Leben.

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Peer to Peer Aus- und Fortbildung für Trans*Beratende in 5 Modulen
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Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen
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Qualitätszirkel Queere Bildung
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News

Einladung zum 10. Qualitätszirkel Queere Bildung Internalisierte Trans*feindlichkeit

Einladung zum 10. Qualitätszirkel Queere Bildung am 30.09.2025 Das Thema dieses QZ wird sein: Wenn Ablehnung im Inneren wohnt – ein Input zu internalisierter Trans*feindlichkeit.

Illustration zweier stilisierter Personen mit rosa Wangen vor lila Hintergrund. Eine Person hat dunkles Haar, Bartansatz und nackten Oberkörper, die andere pinkes Haar, trägt ein ärmelloses Oberteil und hebt fragend die Hand. Im Hintergrund verlaufen geschwungene Linien. Unten rechts das Logo der dgti e. V.

Für unzählige trans* und nichtbinäre Menschen ist das Abflachen der Brust kein Wunsch, sondern eine Notwendigkeit zum Überleben. Es ist der Versuch, das eigene Spiegelbild

Der Hintergrund zeigt einen leichten Aquarellverlauf von pink zu blau. In der linken Oberen Bildecke ist die Überschrift des Artikels zu lesen: Transidentität und Nichtbinarität in therapeutischer Begleitung

Fortbildung für Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen aus dem mittelhessischen Raum Transidentität und Nichtbinarität in der therapeutischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen: Die Gesundheitsversorgung für tina+ Personen

Illustration mit dem Logo der dgti und dem Titel 'TINA* Depesche'. Rechts eine stilisierte, pink-violette Blumenfigur, die eine Zeitung hält - Das Maskottchen der dgti. Hintergrund in Violett- und Lilatönen, Text: 'Der deutschen Gesellschaft für trans* und inter* Geschlechtlichkeit'.

Die TINA* Depesche ist unsere Presseschau mit Nachrichten aus der trans*, inter*, nicht-binären und agender Welt. Wir sammeln Meldungen aus aller Welt, die für unsere

Drei lachende Personen sitzen zusammen und unterhalten sich. Die Szene ist in warmen, kräftigen Farben gestaltet, mit überlagerten, halbtransparenten Farbflächen in Gelb, Pink, Blau und Grün, die einen modernen, künstlerischen Effekt erzeugen.

In Deutschland erleben trans*, inter* und nicht-binäre Menschen noch immer deutlich häufiger Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt. Diese Erfahrungen wirken sich auf Gesundheit, Selbstwert und Teilhabe

Fallbesprechungen Psychotherapie

Der Themenschwerpunkt beim 21. Treffen des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Fallbesprechungen Psychotherapie von trans* Personen auf Basis der S3- und S2k-Leitlinien Inhalt: Fallberichte und

Selbstbestimmungsgesetz - Offenbarungsverbot

Stell dir vor, dein Geschlecht passt in keine der üblichen „männlich“ oder „weiblich“ Schubladen. Für viele non-binäre Menschen ist genau das Alltag. Wenn am 14.

Pressemitteilung zum Referentenentwurf des BMI zur Änderungsverördnung zur Datenübermittlung

Das Bundesministerium des Innern (BMI) plant Änderungen im Meldewesen, die uns zutiefst beunruhigen. Konkret sollen frühere Geschlechtseinträge und Vornamen von Personen, die ihr Geschlecht oder

Pressemitteilung zum Referentenentwurf des BMI zur Änderungsverördnung zur Datenübermittlung

Der Berliner Senat hat gestern eine Bundesratsinitiative zur Erweiterung von Art3GG um die sexuelle Identität beschlossen. Damit setzt Kai Wegner ein Versprechen von 2023 endlich

Eine nachdenkliche Person sitzt vor dem Spiegel, umgeben von unscharfen Medikamentenpackungen in bunten Farben. Sie stützt den Kopf in die Hand und schaut ernst. Im Vordergrund liegt ein Smartphone, das auf dem Waschbecken steht. Die Szene wirkt kühl beleuchtet und vermittelt eine emotionale, introspektive Stimmung.

Wenn der Weg zur professionellen Hormontherapie steinig ist, die Wartelisten endlos erscheinen oder die Hürden unüberwindbar wirken, wird die Versuchung groß: Hormone selbst zu beschaffen.

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