Schlagwort: TIN*-Personen

Einschätzung zur Vornamenswahl im SBGG
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SBGG: Das neue Selbstbestimmungsgesetz – eine erste Einschätzung zur Vornamenswahl

Von Julia Steenken Bereits vor seinem vollständigen in Kraft treten wird das SBGG durch diverse Standesämter nicht einheitlich ausgelegt. Teilweise werden eigene Anforderungen an die Anmeldung bzw. die folgende Erklärung gestellt. Zwar hat das zuständige Innenministerium mittels Rundschreiben einen Auslegungshinweis verbreitet, dieser war jedoch in Teilen inhaltlich falsch und wurde demzufolge auch diesbezüglich berichtigt bzw. zurückgenommen. Vor allem ist er nicht rechtsverbindlich. Jedes Standesamt, letztlich auch jeder Standesbeamte, kann „seine“ Auslegung erst einmal durchsetzen. Diese ist zwar einer gerichtlichen Überprüfung im Rechtsweg offen, aber das dauert und ist mühsam. Schon jetzt entwickelt sich bereits ein Streit über die gewählten Vornamen,

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Gastbeitrag von Dr. Lara Werkstetter zum Selbstbestimmungsgesetz
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Akzeptanz statt Toleranz – für einen tatsächlichen happy Pride!

Die Aufstände in den USA (Christopher Street/Stonewall Inn und zeitgleich im nahe gelegenen Frauengefängnis New York City House of Detention for Women) vor 55 Jahren waren mitverantwortlich für die Emanzipation der queeren Community. Dass wir seitdem als queere Community uns viele Rechte erkämpft haben, wie zuletzt das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung mit dem Selbstbestimmungsgesetz, sind Meilensteine. Doch eines stört uns als Interessenverband für die Rechte und die Gleichstellung von trans*-, inter*geschlechtlichen, nicht-binären und agender Personen Jahr für Jahr: Das Fordern und Eintreten nur für Toleranz. Was man als vermeintlich gut gemeint verstehen mag. Die queere Community will jedoch als selbstverständlich

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I forgot
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Vergessen ist menschlich? So feiert die man als TIN* den Ich-Habe-Vergessen-Tag

Kleine Patzer? Kein Weltuntergang! Am 2. Juli steht alles im Zeichen des „Ich-Habe-Vergessen-Tages“. Ein Tag, um unsere kleinen Pannen mit einem kollektiven „Oops!“ zu feiern und mit Humor anzunehmen, dass auch das Vergessen Teil des Menschseins ist. Mehr als nur verlegte Schlüssel Vergessen geht über das Übersehen von Terminen oder das Verlegen von Schlüsseln hinaus. Es ist eine Gelegenheit, unsere Menschlichkeit zu umarmen, unsere Missgeschicke humorvoll zu betrachten und verpasste Chancen vielleicht nachzuholen. Die Entstehung des Tages Initiiert von Gaye Anderson, zielt der Ich-Habe-Vergessen-Tag darauf ab, die Vergesslichkeit zu zelebrieren. Er gibt uns die Chance, liegengebliebene Aufgaben zu erledigen und

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