Schlagwort: transident

Peerberatung für trans* und inter* Menschen – in Rheinland-Pfalz

Peerberatung für trans* und inter* Menschen Die dgti e.V. bietet Ihnen psychosoziale und fachliche Beratung, Fort- und Weiterbildungen, Qualitätszirkel für Psychotherapeut*innen sowie queere Bildung und die Zertifizierung Ihrer medizinischen Einrichtung an. Beratungsstellen der dgti e.V. – Rheinland Pfalz Unser bundesweit vertretenes Peer*Beratungsteam bietet psychosoziale und fachliche Beratung rund um die Themen Transidentität (trans*), Intergeschlechtlichkeit (inter*) und Nicht-Binarität an. Dafür haben unsere Berater*innen umfangreiche Kenntnisse im sozialen, medizinischen und rechtlichen Bereich. Häufig sind bei Fragen zu Trans*, Inter* und Nicht-Binarität (tin*) auch andere Themen verknüpft. Deshalb bieten wir auch Beratung für Eltern, Jugendliche, Unternehmen, ärztliches und psychotherapeutisches Fachpersonal an. Auch bei speziellen Fragen helfen unsere Beratenden gerne weiter. Unsere Standorte sind in ganz Deutschland zu

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News

Medien im Wandel: Ein Standpunkt zur Repräsentation von trans* Personen

In diesem Standpunkt geht es um die Darstellung von medialer Darstellung und Repräsentation von trans* Personen spielt eine entscheidende Rolle für deren Sichtbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. In den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Bereich viel verändert, dennoch gibt es weiterhin erhebliche Herausforderungen und Potenziale für Verbesserungen. Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Aspekte und Entwicklungen der Repräsentation von trans* Personen in den Medien und sozialen Netzwerken. Unterrepräsentation in den Medien Trotz positiver Entwicklungen sind trans* Personen in den Medien nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Studien belegen, dass LSBTIQ*-Personen insgesamt weniger präsent sind, als es ihrem geschätzten Anteil an der Gesamtbevölkerung

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Olympische Spiele - Historie
News

Olympische Spiele: Die Herausforderungen für transgeschlechtliche Athlet*innen

Olympische Spiele für Alle*? Transgeschlechtliche Athlet*innen stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Qualifikation und Teilnahme an den Olympischen Spielen, insbesondere durch neue Regeländerungen, die es für viele noch schwieriger gemacht haben. Die Entwicklung der Regelungen seit 2015 Seit 2015 haben sich die Regeln für die Teilnahme von trans* Athlet*innen an den Olympischen Spielen deutlich verändert. Ursprünglich erlaubte das Internationale Olympische Komitee (IOC) trans* Frauen die Teilnahme an Frauenwettbewerben, vorausgesetzt ihr Testosteronspiegel lag mindestens 12 Monate vor dem Wettkampf unter 10 nmol/l, ohne dass geschlechtsangleichende Operationen erforderlich waren. Diese Richtlinien galten für die Spiele 2016 und 2020, wobei 2021 Laurel Hubbard

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Trans* / Inter* Collage by katha with pride
News

Trans* Realitäten: Zwischen gesellschaftlicher Debatte und persönlicher Erfahrung

Die Debatte um geschlechtliche Identität ist ein hochaktuelles und polarisierendes Thema in unserer Gesellschaft. Es geht dabei nicht nur um die Anerkennung und Rechte von nicht-binären und trans* Personen, sondern auch um die Frage, wie wir als Gesellschaft mit geschlechtlicher Vielfalt umgehen. In den letzten Jahren hat sich die Diskussion zunehmend verschärft, wobei Kritiker oft nicht-binäre und trans* Identitäten als bloße Modeerscheinung oder Ergebnis einer ideologischen Indoktrination betrachten. Auf der anderen Seite vertreten Befürworter die Ansicht, dass nicht-binäre und trans* Identitäten authentische Identitäten darstellen, die genauso respektiert werden sollten wie jede andere Geschlechtsidentität. Debatte um geschlechtliche Identität Die Debatte um

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Studie genderachtsame Sprache und Menschen mit Behinderungen, Stefanie Koehler (2021) Foto von Jason Goodman auf Unsplash
Ratgeber

4 effektive Tipps für Arbeitgeber*innen: Transgender-Mitarbeitende unterstützen und ihre Rechte respektieren

Transgender-Personen am Arbeitsplatz verdienen eine unterstützende und inklusive Umgebung. Erfahren Sie, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende effektiv unterstützen können und welche Rechte diese haben. Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) bietet Beratungs- und Schulungsangebote sowie Unterstützung für Betroffene. Einführung Die Anerkennung der Vielfalt am Arbeitsplatz ist von großer Bedeutung, und das schließt auch Transgender-Mitarbeitende ein. Transgender-Personen sind Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei ihrer Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Arbeitgeber*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer unterstützenden Umgebung für diese Mitarbeitenden und bei der Sicherstellung ihrer Rechte. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende unterstützen können

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Peerberatung für trans* und inter* Menschen – bundesweit

Peerberatung für trans* und inter* Menschen Die dgti e.V. bietet Ihnen psychosoziale und fachliche Beratung, Fort- und Weiterbildungen, Qualitätszirkel für Psychotherapeut*innen sowie queere Bildung und die Zertifizierung Ihrer medizinischen Einrichtung an. Beratungsstellen der dgti e.V. – bundesweit Unser bundesweit vertretenes Peer*Beratungsteam bietet psychosoziale und fachliche Beratung rund um die Themen Transidentität (trans*), Intergeschlechtlichkeit (inter*) und Nicht-Binarität an. Dafür haben unsere Berater*innen umfangreiche Kenntnisse im sozialen, medizinischen und rechtlichen Bereich. Häufig sind bei Fragen zu Trans*, Inter* und Nicht-Binarität (tin*) auch andere Themen verknüpft. Deshalb bieten wir auch Beratung für Eltern, Jugendliche, Unternehmen, ärztliches und psychotherapeutisches Fachpersonal an. Auch bei speziellen Fragen helfen unsere Beratenden gerne weiter. Unsere Standorte sind in ganz Deutschland zu finden.

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Ratgeber

Ratgeber Inhalte der Seite Ratgeber Ein wesentliches Kernelement der Tätigkeit der dgti ist, ratsuchenden Menschen Informationen zu den Themen Transidentität / Transsexualität, Intergeschlechtlichkeit / Intersexualität, Nicht-Binarität, Agender, zur Verfügung zu stellen. Kurzum zu Fragen zu trans*, inter*, nicht-binär und agender (TINA*) erste Antworten zu geben. Viele Informationen können unter der Rubrik Ratgeber gefunden werden. Diese können jedoch nicht eine individuelle Beratung ersetzen, daher sind hier übersichtlich alle Beratungsstellen der dgti aufgeführt. Alle Berater*innen sind von der dgti oder Kooperationspartner durch Fortbildungen zu qualifizierten Expert*innen ausgebildet, nur dann können sie eine Beratungsstelle der dgti führen. Wir beraten alle, die Hilfe suchen und

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