Kategorie: News

XI. „Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz“

Der Themenschwerpunkt beim 11. Treffen des Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen „Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (Reform 2021; SGB VIII) und seine Auswirkungen auf die Begleitung von queeren Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe“ Vortrag von Pauline Möller (Pädagogin M.A.), Haus am Kirchberg, Lauterbach Termin: Samstag, den 02. September 2023 von 10:00 – 12:00 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte an Sandra.Mielke@dgti.org Veranstalter: Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Für die Veranstaltung werden 3 Punkte der LPK RLP vergeben (deutschlandweit gültig). Die Veranstaltung ist kostenfrei, die dgti e.V. freut sich über Ihre Unterstützung in Form einer Fördermitgliedschaft oder eine Spende. Wir freuen uns auf Sie. Liebe Grüße Sandra Mielke Wir sind gemeinnützig

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Pressemitteilung zum Selbstbestimmungsgesetz
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Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz im Bundeskabinett verabschiedet

Die Bundesregierung hat heute den Entwurf (Stand 23.8.2023) eines Gesetzes über die „Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften“ im Kabinett beschlossen. Pressemitteilung der dgti e.V. zum Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) zum Kabinettsbeschluss vom 23.08.2023 Heute hat das Bundeskabinett den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften für das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG)“ verabschiedet und damit das weitere parlamentarische Gesetzgebungsverfahren endlich ermöglicht. Wir begrüßen den Fortschritt im laufenden Verfahren. Die Abschaffung der Diskriminierung durch das sogenannte „Transsexuellengesetz“

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Inklusion oder Illusion? Kritische Betrachtung der neuen offenen Kategorie im Schwimmsport

Schwimm-Weltcup in Berlin erstmals mit offener Kategorie – Segregation statt Inklusion Der Schwimm-Weltverband World Aquatics führt als erster großer Sportverband der Welt Wettbewerbe in der „offenen Kategorie“ ein. In dieser können dann auch trans* Athlet*innen teilnehmen, wie der Verband am Mittwoch mitteilte. Erstmals sollen solche Wettkämpfe im Oktober beim Weltcup in Berlin stattfinden. Wir sind verwundert darüber, wie diese Entscheidung vom Deutschen Schwimmverband (DSV) so positiv als „bahnbrechend“ kommentiert und das ganze als Meilenstein für Inklusion betitelt wird. Unsere Gesprächsanfrage blieb dort unbeantwortet. (Update v. 24.8.2023: Inzwischen liegt ein Gesprächsangebot vor.) Wissenschaftliche Studien, worauf diese Entscheidung basiert und die Auswahl

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2023-07-29_CSD Mainz_Infostand dgti
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MainzTS und dgti bei der Mainzer Sommerschwüle aktiv

Infostand der dgti AK Rheinland Pfalz gemeinsam mit MainzTS Auch in diesem Jahr waren die dgti gemeinsam mit „MainzTS dem Mainzer Stammtisch für transidente Menschen und ihre Angehörigen“ mit einem Infostand beim Mainzer CSD – der Sommerschwüle – vertreten. Rund um die Malakoff-Terrasse waren an über 20 Ständen Vertreter*innen queerer Gruppen zu Gesprächen anzutreffen. Zuvor zog die Demoparade durch die Mainzer Innenstadt, mit 8.000 Teilnehmenden haben sich so viele Menschen wie noch nie zuvor für die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt eingesetzt. Danke den Helfenden Anika, Lucas, Vincent, Petra, Undine, Tatjana und ihr Sohn Leo. Queerfeindlichkeit tötet – Johanna Knöppler

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Bild: Sat.1 lässt journalistische Sorgfalt vermissen-einseitige Darstellung im Frühstücksfernsehen v. 25.7.2023
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SAT.1 Frühstücksfernsehen ohne journalistische Sorgfalt?

Letzte Woche Mittwoch fragte das SAT.1 Frühstücksfernsehen „Polarisiert die Queer-Community zu sehr?“ (25.7.2023) und „Wie tolerant ist die LGBTQ+-Community eigentlich untereinander?“ Wir sind höchst erstaunt über diesen Bericht und wundern uns über die Einseitigkeit. Ein Interview mit Sebastian Ahlefeld, dem Chef vom Dienst der Online-Angebote der Berliner Zeitung, der in der Vergangenheit mit diskreditierender Berichterstattung über Alfonso Pantisano auffiel. Gegendarstellungen gab es keine. Ahlefeld wurde von Marlene Lufen vorgestellt mit dem Statement, dass „gerade die lauten Akteure mit den drastischen Forderungen nicht förderlich für die queere Community [..] sind“ und sie redet dann von der Love Parade als dem Ausgangspunkt

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Grußbotschaft von Sven Lehmann

Grußbotschaft von Hr. Sven Lehmann, MdB und Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, zum Jubiläum 25-Jahre dgti – Wir gestalten Zukunft.

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Hasskriminalität gegen LSBTI*

Hasskriminalität gegen LSBTI* wird zukünftig besser geahndet! Gestern hat der Bundestag den Entwurf für ein „Gesetz zur Überarbeitung des Sanktionenrechts – Ersatzfreiheitsstrafe, Strafzumessung, Auflagen und Weisungen sowie Unterbringung in einer Entziehungsanstalt“ beschlossen. Damit werden „geschlechtsspezifische“, also insbesondere auch trans– und inter*feindliche, sowie „gegen die sexuelle Orientierung gerichtete“ Tatmotive als weitere menschenverachtende Beweggründe ausdrücklich in die Strafgesetze zu Hasskriminalität (§ 46 StGB) aufgenommen. dgti e.V. begrüsst den Beschluss ausdrücklich Wir als Bundesverband und Selbstvertretung der trans* und inter*Communities begrüßen diesen Beschluss, damit setzt die Bundesregierung eine weitere Maßnahme aus dem Nationalen Aktionsplan Queer Leben um. Das Thema Sicherheit spielt hier eine

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Pressemitteilung zum Selbstbestimmungsgesetz
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Selbstbestimmungsgesetz

Stellungnahme zum Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) Unsere Beurteilung des Entwurfs: Die Abschaffung des Transsexuellengesetzes ist längst überfällig. Wir begrüßen, dass die Ampelkoalition eine weitere Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag umsetzt. Zukünftig soll allein die Selbstaussage durch eine Erklärung und zusätzliche Versicherung genügen, damit der Geschlechtseintrag und/oder der Vorname dem eigenen gelebten Geschlecht entsprechend angepasst werden. Gewählt werden kann ein vom zugewiesenen Geschlechtseintrag abweichender Eintrag (männlich, weiblich, divers, kein Eintrag). Die bisherige Regelung, trans* und nicht-binären Personen per se das Wissen über das eigene Geschlecht abzusprechen und fremd zu begutachten, wird damit abgelöst. Auch die Pathologisierung von inter*geschlechtlichen Menschen durch die ärztliche Attestierung einer

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