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Schlagwort: trans*

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Über uns

Fördermitglied werden

Eine Fördermitgliedschaft in der dgti Sie interessieren sich für unsere Arbeit, Ihnen fehlt vielleicht die Zeit, um beratend oder unterstützend tätig zu werden? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied unterstützen würden. Jede Unterstützung hilft uns in unserer vielfältigen Arbeit Ihr Beitrag ist steuerlich abzugsfähig. Sprechen Sie uns auch gerne an, wenn Sie mit Rat und Tat unsere Arbeit unterstützen möchten. Gerne können Sie auch unseren Flyer Fördermitgliedschaft herunterladen. Ihre Spende Wir würden uns ebenso sehr freuen, wenn Sie uns mit einer Einmal- oder regelmäßigen Spende unterstützen würden. Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig

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Peerberatung für trans* und inter* Menschen – bundesweit

Peerberatung für trans* und inter* Menschen Die dgti e.V. bietet Ihnen psychosoziale und fachliche Beratung, Fort- und Weiterbildungen, Qualitätszirkel für Psychotherapeut*innen sowie queere Bildung und die Zertifizierung Ihrer medizinischen Einrichtung an. Beratungsstellen der dgti e.V. – bundesweit Unser bundesweit vertretenes Peer*Beratungsteam bietet psychosoziale und fachliche Beratung rund um die Themen Transidentität (trans*), Intergeschlechtlichkeit (inter*) und Nicht-Binarität an. Dafür haben unsere Berater*innen umfangreiche Kenntnisse im sozialen, medizinischen und rechtlichen Bereich. Häufig sind bei Fragen zu Trans*, Inter* und Nicht-Binarität (tin*) auch andere Themen verknüpft. Deshalb bieten wir auch Beratung für Eltern, Jugendliche, Unternehmen, ärztliches und psychotherapeutisches Fachpersonal an. Auch bei speziellen Fragen helfen unsere Beratenden gerne weiter. Unsere Standorte sind in ganz Deutschland zu finden.

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Über uns

Verdienstorden für Mitglieder

06.08.2021 – Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Inge Hildner, Nürnberg Inge ist eine Pionierin, das Thema “Transsexualität” trat bereits Anfang der 1970er Jahre in ihr besonders Interesse und ließ sie seitdem intensiv hiermit beschäftigen. In ihrer Heimatstadt Erlangen gründete sie 1978 die erste Selbsthilfegruppe, berät und begleitet transidente Menschen von nun an bis in die heutige Zeit. Im Jahr 1982 mittlerweile in Nürnburg wohnend, gründete sie die Selbsthilfegruppe “trans people”, der Vorläufer der heutigen Selbsthilfeorganisation,,Trans-ldent e. V.” Nürnberg, die sie bis 2007 und nochmals von 2010 bis 2012 leitete. Inge trat 2000 der dgti e.V. bei, wir sind

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Ratgeber

Ratgeber Inhalte der Seite Ratgeber Ein wesentliches Kernelement der Tätigkeit der dgti ist, ratsuchenden Menschen Informationen zu den Themen Transidentität / Transsexualität, Intergeschlechtlichkeit / Intersexualität, Nicht-Binarität, Agender, zur Verfügung zu stellen. Kurzum zu Fragen zu trans*, inter*, nicht-binär und agender (TINA*) erste Antworten zu geben. Viele Informationen können unter der Rubrik Ratgeber gefunden werden. Diese können jedoch nicht eine individuelle Beratung ersetzen, daher sind hier übersichtlich alle Beratungsstellen der dgti aufgeführt. Alle Berater*innen sind von der dgti oder Kooperationspartner durch Fortbildungen zu qualifizierten Expert*innen ausgebildet, nur dann können sie eine Beratungsstelle der dgti führen. Wir beraten alle, die Hilfe suchen und

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Arlington Research | https://unsplash.com/photos/Kz8nHVg_tGI
Presseerklärungen der dgti

Ein Schritt vor – zwei zurück: Die neue MDS Richtlinie

Der Spitzenverband medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) stellt neue Richtlinie vor Wer dachte, nach 11 Jahren gründlicher Arbeit, Sichtung der Literatur, Berücksichtigung des neuen Diagnosekatalogs ICD-11 der WHO und in Kenntnis der S3 Leitlinie Geschlechtsdysphorie bei Erwachsenen kommt die alle zufriedenstellende neue Begutachtungsrichtlinie des MDS für “Transsexualität”, so die bisherige Bezeichnung, wird herb enttäuscht. Am 2. Dezember 2020 veröffentlichte der MDS die Begutachtungsanleitung Geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Transsexualismus F64.0. Schon am Namen kann man erkennen: Die ICD-11 spielte keine Rolle, der MDS zeigt auf das für die Einführung des IDC Katalogs zuständige Bundesamt und kann damit in Sprache und

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UKE, Universitätsklinik Hamburg Eppendorf, Eingang, Gebäude
Medizinisches

Zwischenergebnisse der Studie des UKE Hamburg liegen vor: Studie läuft weltweit weiter

Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Trans-Gesundheitsversorgung in D-A-CH (english version below) Die unter Mitarbeit des Bundesverband Trans* und der der dgti e. V. entstandene Studie verfolgt das Ziel, die Auswirkungen der COVID 19 Pandemie auf die Gesundheit und die Gesundheitsversorgung von transidenten /transsexuellen Menschen zu erfassen Mit den Ergebnissen sollen die Gesundheitsfachkräfte informiert und die Trans* Communities unterstützt werden, die negativen Folgen besser zu bewältigen. Die Situation rund um COVID-19 ist für uns alle eine Herausforderung, mit teils massiven Einschränkungen für das persönlichen Leben. Dies betrifft nicht nur aber auch die Gesundheitsversorgung, und in ihr besonders vulnerable Gruppen. Nach unserer

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Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012
Presseerklärungen der dgti

BGH-Beschluss zum § 45b Personenstandsgesetz vom 22.4.2020

Schockierender Beschluss am Bundesgerichtshof – Geschlecht ist kein Gefühl Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit der “empfundenen Intersexualität” die zahlreichen Versuche, die geäußerte Geschlechtszugehörigkeit juristisch in Worte zu fassen, um eine weitere Variante bereichert und dabei verkannt, dass ein gefühltes Geschlecht gar nicht existiert. Die Geschlechtszugehörigkeit ist kein Gefühl sondern – wie auch im Urteil vollkommen richtig ausgeführt – das verfassungsgerichtlich anerkannte von körperlichen Gegebenheiten unabhängige Wissen um die eigene Zugehörigkeit. Julia Monro meint dazu: „Den Unwillen des Gesetzgebers sich mit dieser Thematik zu befassen, den verurteilen wir aufs Schärfste. Uns liegen u.a. Beschwerden von Ärztekammern vor, dass der Gesetzgeber eine

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