Monat: Juni 2025

Junk Science entlarven
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Die Lügen der transfeindlichen Junk Science entlarven – 1 Beispiel

Transfeindliche Junk Science Ein Artikel von Cornelia Kost: Die internationale Genspect Organisation gehört wie die „Society for Evidence-Based Gender Medicine“ (SEGM) zu den weltweit aktivsten Organisationen, die die medizinische Behandlung von transgeschlechtlichen Menschen verhindern wollen (Leveille, 2021). Genspect gibt sich wenig Mühe, ihr Anliegen zu verschleiern. Sie sagen über sich selber, sie würden „einen nicht-medizinischen Ansatz zu Sex und Gender fördern“(Genspect, 2025). Die dgti zählt beide Organisationen zu den aggressivsten transfeindlichen Organisationen weltweit, die auch hierzulande Fuß zu fassen versuchen. Den Genspect-Mitarbeitern M. Lal, L. Schwartz und dem SEGM-Aktivisten J. Cohn ist es aktuell gelungen, einen transfeindlichen Artikel im wissenschaftlichen

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Transfeindliche Junk Science entlarven
Allgemein

Transfeindliche Konferenz in Berlin geplant – hinter seriösem Anstrich steckt Pseudowissenschaft

Die „Society for Evidence-Based Gender Medicine“ (SEGM) veranstaltet vom 11. bis 14.09.2025 an einem bisher geheim gehaltenen Ort in Berlin eine Veranstaltung mit dem Titel „Youth Gender Distress: Etiologies, Ethics, Evidence, and Psychotherapy“ (SEGM, 2025). Die SEGM verleitet durch ihre Namensgebung zu der irrigen Annahme, es handle sich um eine medizinische Fachgesellschaft – dies ist nicht der Fall: Die SEGM wird vom Southern Poverty Law Center als Anti-LSBTIA* Hassgruppierung eingestuft (SPLC, 2023). Die mit diesen Gruppen affiliierten Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen und Wissenschaftler*innen zählen zu den aktivsten Propagandist*innen von Fehlinformationen im Themenfeld. Transfeindliche Desinformationen Praktisch die gesamte Prominenz der weltweit agierenden Transfeinde

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Nichtbinär und Hormontherapie - Mensch sitzt im Wartezimmer und schaut in die Kamera
News

Nicht-binär und Hormontherapie: Was geht, was klemmt und wie du trotzdem weiterkommst

Hinweis: Die dgti e. V. informiert hier auf Grundlage von Erfahrungen aus der psychosozialen Beratungspraxis. Wir leisten keine medizinische Beratung. Entscheidungen zu Diagnostik, Therapie und Kostenerstattung liegen ausschließlich im ärztlichen bzw. kassenärztlichen Bereich. Dieser Text ersetzt keine individuelle medizinische oder juristische Beratung. Die Frage: nicht-binär und Hormontherapie – also ob nichtbinäre Menschen einen Zugang zu Testosteron oder Östrogen haben, lässt sich nicht einfach mit Ja oder Nein beantworten. Medizinisch möglich ist beides. Aber der Weg dorthin ist oft geprägt von Bürokratie, Missverständnissen und struktureller Ignoranz. Der Hintergrund: Unser Gesundheitssystem ist auf binäre Geschlechtsidentitäten ausgerichtet – und blendet andere Realitäten weitgehend aus.

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