Beratungsstelle RLP, Mainz, Kinder, Jugendliche

Johanna Katharinen_Porträt
Johanna Katharinen_Porträt

Herzlich willkommen auf meiner Informationsseite zur Beratung für trans* Kinder und Jugendliche, deren Familien und Schulen

Beratungsstelle RLP, Mainz, Kinder, Jugendliche

Mein Name ist Johanna Katharinen und ich bin trans*Beraterin für Mainz. Abgesehen von meiner hauptberuflichen Beratungserfahrung im pädagogischen Bereich habe ich mich durch die peer to peer Trans*beratenden-Fortbildung der dgti e. V. weiter qualifiziert, um trans*Menschen bestmöglich unterstützen zu können.

Dabei liegt mein Schwerpunkt auf trans*Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern bzw. Sorgeberechtigten und schulischen Einrichtungen. Ich habe Erfahrung in den Themen Selbstfindung und Planung eines Coming-Outs als auch Organisation von gewünschten medizinischen Transitionsschritten und dem achtsamen Umgang mit trans*Personen.

Im Stadtgebiet von Mainz biete ich persönliche Beratung an (unter anderem, aber nicht nur, in der Neu- und Altstadt, Gonsenheim, Finthen, Bretzenheim, Mombach) und darüber hinaus telefonisch, schriftlich via Email und online via Teams. Ich bin über das Kontaktformular erreichbar für die Vereinbarung eines Termins und freue mich auf deine Anfragen.


Anmerkung: Die dgti e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, in dem fast ausschließlich ehrenamtliche Menschen tätig sind, daher ist die dgti e. V. auf Spenden angewiesen, wir freuen uns daher sehr wenn auch du uns mit einer Spende unterstützen würdest, oder sogar Fördermitglied wirst – das sichert auch weiterhin die kostenlose Beratung.

Johanna Katharinen (Pronomen: sie/ihr, Anrede: Frau)

– dgti e. V. –

Teilen auf:

Weitere interessante Artikel

Das Maskottchen der dgti und und eine hellviolette herzförmige Figur stehen im Regen. Die herzförmige Figur hält einen großen schwarzen Regenschirm, der beide schützt. Um sie herum fallen dunkelviolette Regentropfen vor einem dunklen Hintergrund. Beide Figuren haben einfache, freundliche Gesichter.

Resilienz und mentale Gesundheit für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen, und warum sie auch im Job zählt

Resilienz bedeutet seelische Widerstandskraft: also die Fähigkeit, mit Belastungen umzugehen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Für trans*, inter* und nicht-binäre (TIN*) Menschen ist sie kein Trendwort, sondern oft eine alltägliche Herausforderung. Das betrifft das Leben, den Umgang mit anderen und den Beruf. Minderheitenstress: Wenn Belastung Alltag ist Viele Studien

Weiterlesen »
Nachruf Dr. Bernd Meyenburg

Nachruf auf Dr. Bernd Meyenburg – ein pragmatischer Wegbereiter

Bernd Meyenburg, Jahrgang 1949, verstarb am 4. November 2025. Er war ein wegweisender Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut, dessen Lebenswerk eng mit der Sensibilisierung und Verbesserung der Versorgung geschlechtsinkongruenter Kinder und Jugendlicher verbunden ist. Bernd Meyenburg promovierte 1973 am Hamburger Institut für Sexualforschung und machte seine Facharztausbildung am St. Luke’s

Weiterlesen »
Antragstellung XXII. Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen: Zu sehen das Logo der dgti und das Logo des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen

XXII. Antragstellung für geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Krankenkassen – Wege, Unterstützung und Optionen bei Ablehnung

Einladung zum 22. Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen am 29.11.2025 Inhalt: Wir besprechen wichtige Formalia zur Antragstellung von geschlechtsangleichenden Maßnahmen auf Basis der Begutachtungsanleitung des Medizinischen Dienstes, sowie Handlungsoptionen bei Ablehnung. Zudem wird es um die Zusammenstellung von Gründen für Rückfragen des Medizinischen Dienstes auf Basis der Erfahrungen der dgti gehen. Referierende Personen

Weiterlesen »
Gesundheitsversorgung, Recht und Realität: Ein stilisiertes Maskottchen mit großer blütenförmiger Kopfform steht vor dunkelviolettem Hintergrund. Die Figur trägt einen weißen Arztkittel und ein Stethoskop. Der Ausdruck wirkt fragend. Rechts schwebt ein Fragezeichen in derselben Magentafarbe wie die Blütenform.

Gesundheitsversorgung für TIN*-Personen: Recht und Realität

Ein Jahr nach Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes zeigt sich eine widersprüchliche Realität. Die rechtliche Anerkennung wurde vereinfacht. Die Gesundheitsversorgung für TIN-Personen bleibt ein Problemfeld voller Diskriminierung und bürokratischer Hürden. Das Selbstbestimmungsgesetz: Fortschritt mit Grenzen Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) hat seit November 2024 die Änderung von Geschlechtseintrag und Vornamen erheblich erleichtert. Laut Bundesinnenministerium

Weiterlesen »
Logo der dgti e.V.

Spenden Sie für unsere Arbeit