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In der heutigen Gesellschaft gibt es viele Mythen und Missverständnisse über Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit. Diese falschen Vorstellungen führen oft zu Diskriminierung und Unverständnis. Dieser Artikel beleuchtet einige der verbreitetsten Mythen und bietet fundierte Fakten sowie Expertenmeinungen, um Aufklärung zu fördern und Vorurteile abzubauen. Was ist Trans*geschlechtlichkeit? Trans*geschlechtlichkeit bezieht sich auf Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Dies kann sich in Form von Trans*Personen manifestieren, die sich nicht mit der bei der Geburt zugewiesenen Geschlechtsidentität identifizieren (Transgender, trans* Personen, Transsexualität) [History Collection]. Historisch gesehen reichen Beispiele von trans* Personen weit zurück. Im 20. Jahrhundert wurde
In diesem Standpunkt geht es um die Darstellung von medialer Darstellung und Repräsentation von trans* Personen spielt eine entscheidende Rolle für deren Sichtbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. In den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Bereich viel verändert, dennoch gibt es weiterhin erhebliche Herausforderungen und Potenziale für Verbesserungen. Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Aspekte und Entwicklungen der Repräsentation von trans* Personen in den Medien und sozialen Netzwerken. Unterrepräsentation in den Medien Trotz positiver Entwicklungen sind trans* Personen in den Medien nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Studien belegen, dass LSBTIQ*-Personen insgesamt weniger präsent sind, als es ihrem geschätzten Anteil an der Gesamtbevölkerung
Der Themenschwerpunkt beim 16. Treffen des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Intergeschlechtliche Personen in der Therapie diversitätssensibel begleiten – wie können therapeutische Rahmenbedingungen intersensibel gestaltet werden. Christian Hartlieb vom Landesverband Rheinland-Pfalz des Vereins “Intergeschlechtliche Menschen e.V.” hält – basierend auf Erfahrungen aus der Vereinsarbeit und auf einer aktuellen Online-Befragung – einen Vortrag über die Bedarfe und Anliegen von inter*Personen, Familien und Angehörigen in der Psychotherapie. Referierende Person Christian Hartlieb, Intergeschlechtliche Menschen e.V. Termin: Samstag, den 03. August 2024 von 10:00 – 12:00 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte an Sandra.Mielke@dgti.org Veranstalter: Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Für die Veranstaltung werden 3 Punkte
Der Themenschwerpunkt beim 15. Treffen des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Der geschlechtliche Raum – Impulsvortrag zur Diversität von Geschlecht Referentin Dipl. Psych. Cornelia Kost, Hamburg Termin: Samstag, den 08. Juni 2024 von 10:00 – 12:00 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte an Sandra.Mielke@dgti.org Veranstalter: Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Für die Veranstaltung werden 3 Punkte der LPK RLP vergeben (deutschlandweit gültig). Die Veranstaltung ist kostenfrei, die dgti e.V. freut sich über Ihre Unterstützung in Form einer Fördermitgliedschaft oder eine Spende. Wir freuen uns auf Sie. Liebe Grüße Sandra Mielke
Ein neuer Name, eine neue Ära: Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. Im Juni 1998 schlossen sich zehn visionäre Personen in Köln zusammen, um die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. zu gründen. Sie teilten die Überzeugung, dass trans* und inter* Personen eine starke Stimme und Unterstützung in der Gesellschaft benötigen. Über die Jahre hinweg haben wir uns als Bundesverband etabliert und unsere Dienste in den Bereichen Beratung und Fortbildung ausgebaut. Dabei haben wir stets die Wichtigkeit der Peer-Beratung betont, um den Mitgliedern der Community eine direkte und praktische Unterstützung zu bieten, die wir derzeit mit 59 Beratungsstellen
Der Themenschwerpunkt beim 14. Treffen des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen Psychotherapeutische Transitionsbegleitung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen: Einordnung & Umgang mit der schriftlichen Urteilsverkündung des Bundessozialgerichts zur Kostenübernahme einer geschlechtsangleichenden OP (B 1 KR 16/22 R) und „Was macht eigentlich das Selbstbestimmungsgesetz?“ Im Anschluss zum Vortrag ist ein intensiver Erfahrungsaustausch zu den Konsequenzen für die therapeutische Begleitung unter den Teilnehmenden vorgesehen. Referent*innen Petra Weitzel, 1. Vorsitzende der dgti e.V. Sandra Mielke, 2. Vorsitzende der dgti e.V., Leiterin des Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen Termin: Samstag, den 13. April 2024 von 10:00 – 12:00 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte an Sandra.Mielke@dgti.org Veranstalter: Qualitätszirkel Psychotherapeut*innen der dgti e.V.
Das Bundessozialgericht hat die schriftliche Urteilsbegründung zum Verfahren B 1 KR 16/22 R vom 19.10.2023 veröffentlicht. Durch das Urteil werden Kostenübernahmen für Menschen, die neu ihre medizinische Transition beginnen wollen, verhindert. Eine lebensgefährliche Entscheidung. Der angeregte Bestandsschutz nur für laufende Transitionsmaßnahmen ist als fragwürdig und unzureichend anzusehen. Wir brauchen eine generelle Weiterführung der Kostenübernahmen. Geschlechtsangleichende Maßnahmen sind kein Luxus, sondern lebensnotwendig für die Gesundheit trans* und nicht-binärer Personen. Wir halten zudem die Einschätzung, bei der Diagnose und Behandlung eines durch Geschlechtsinkongruenz verursachten Leidensdrucks handle es sich um eine neue Untersuchungs- und Behandlungsmethode, nach wie vor für falsch. Der gemeinsame Bundesausschuss
Der Themenschwerpunkt beim 13. Treffen des Qualitätszirkels der Psychotherapeut*innen
„Geschlechtsinkongruenz – Auslöser psychischer Störungen.”
Die Adjektive trans*, trans, transident beschreiben die Eigenschaft der persönlichen Empfindung des Mann- /Frau- oder nicht-binär-Seins.
Menschen mit Beeinträchtigungen sind auf unterschiedliche Arten und in unterschiedlichen Lebensbereichen herausgefordert. Daher wurden sie zur Bedeutung genderachtsamer Sprache in verschiedenen Kontexten befragt.
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