Die Gestaltung einer inklusive Unternehmenskultur für trans*, inter* und nicht-binäre Personen.
Auf Grundlage einer quantitativen Befragung mit 414 TIN* Personen.
Liebe Leser*innen,
möchten Sie nach dieser Begrüßung mit dem Asterisk (dem „Gendersternchen“) noch weiterlesen? Unabhängig davon, ob Sie spontan mit Zustimmung oder Ablehnung reagieren: Die vorliegende Studie hält in diesem Zusammenhang sicher relevante Impulse bereit. Es geht um trans*, inter* und nicht binäre (tin*) Personen am Arbeitsplatz – eine Personengruppe, deren Arbeitssituation bis dato wenig umfassend wissenschaftlich beschrieben ist. Mit der Lektüre der auf den folgenden Seiten beschriebenen Studienergebnisse wird sicher verständlich(er), wofür eine Beschäftigung mit Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit am Arbeitsplatz hilfreich ist. Zusätzlich lassen sich daraus Ideen ableiten, was Arbeitgebende zur Gestaltung einer tin*klusiven Unternehmenskultur beitragen können.
Weil die realen Diskriminierungserfahrungen von tin* Beschäftigten nach wie vor hoch und die vielfältigen Ideen zur Verbesserung der Arbeitssituation noch nicht umfassend verbreitet sind, haben wir uns dazu entschlossen, diese Sonderauswertung aus der Studienreihe „Out im Office?!“ in Auftrag zu geben. Diese Studie soll zum einen die reale Situation der tin* Personen am Arbeitsplatz nachvollziehbar erfassen und zum anderen Hinweise geben, wo die Verbesserungspotenziale und Chancen für Unternehmen und Verwaltungen liegen. Dabei hoffen wir, hilfreiche Informationen zu teilen und nützliche Impulse geben zu können – mit dem Ziel, die Akzeptanz am Arbeitsplatz zu steigern.
Hier reinlesen…
… oder kostenlos über den „Herunterladen“ Button (unten) die Studie als PDF downloaden.
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