Autor: Katha with Pride

Protest - Tag der Zivilcourage am 19. September: Mutig handeln, Diskriminierung stoppen, Vielfalt schützen!
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Tag der Zivilcourage am 19. September: Mutig handeln, Diskriminierung stoppen, Vielfalt schützen!

Am 19. September wird deutschlandweit der Tag der Zivilcourage begangen – ein Tag, der dazu ermutigt, in Momenten von Unrecht und Gewalt nicht wegzusehen. Zivilcourage ist nicht nur ein Ausdruck von Freiheit und Demokratie, sondern sie hat das Potenzial, das Leben von trans*, inter* und non-binären Menschen maßgeblich zu verbessern. Insbesondere in Deutschland spielt Zivilcourage eine wichtige Rolle im Schutz vor Diskriminierung von trans*, inter* und non-binären Personen. Zivilcourage als Schutz gegen Diskriminierung von Trans*, Inter* und Non-binären Menschen Für trans*, inter* und non-binäre Menschen ist der Alltag oft mit Herausforderungen verbunden – Diskriminierung und Gewalt gehören leider immer noch

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Generationsübergreifendes trans* Gruppenbild: Ein farbenfrohes, lebendiges Bild, das trans* Personen verschiedener Altersgruppen zusammen zeigt. Von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen und Senioren, alle lächelnd und selbstbewusst in die Kamera blickend. Die Personen könnten verschiedene trans* Flaggen oder Symbole halten, um die Vielfalt innerhalb der Community zu repräsentieren.
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Gesellschaftlicher Wandel oder Modeerscheinung? Warum sich die Sichtbarkeit von trans*- und nicht-binären Personen verändert hat.

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Sichtbarkeit von trans*- und nicht-binären Personen radikal verändert. Diese Entwicklung wirft eine kontroverse Frage auf: Ist die Zunahme von trans* und non-binären Identitäten wirklich nur eine Modeerscheinung, oder stecken tiefere Gründe dahinter? Ein provokanter Vergleich könnte zur Linkshändigkeit gezogen werden, die nach dem Zweiten Weltkrieg plötzlich „häufiger“ wurde. Damals wurden linkshändige Kinder nicht mehr gezwungen, ihre natürliche Hand zu wechseln, und die Anzahl der sichtbaren Linkshänder stieg rapide an. Ist hier eine ähnliche Vergleichbarkeit zu erkennen? Könnte es sein, dass die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz und der verbesserte Zugang zu Informationen einfach dazu geführt

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Mythen vs. Fakten: Trans* and Inter* Duotone - illustration
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Mythen vs. Fakten: Die Wahrheit über Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit

In der heutigen Gesellschaft gibt es viele Mythen und Missverständnisse über Trans*– und Inter*geschlechtlichkeit. Diese falschen Vorstellungen führen oft zu Diskriminierung und Unverständnis. Dieser Artikel beleuchtet einige der verbreitetsten Mythen und bietet fundierte Fakten sowie Expertenmeinungen, um Aufklärung zu fördern und Vorurteile abzubauen. Was ist Trans*geschlechtlichkeit? Trans*geschlechtlichkeit bezieht sich auf Menschen, deren geäußertes Geschlecht bzw. geschlechtliche Identität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Transgeschlechtlichkeit oder trans* kann als Sammelbezeichnung für transgender, transident, transsexuell) [History Collection] verwendet werden. Historisch gesehen reichen Beispiele von trans* Personen weit zurück. Im 20. Jahrhundert wurde Dora Richter in Deutschland als einer der

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Medien im Wandel: Ein Standpunkt zur Repräsentation von trans* Personen

In diesem Standpunkt geht es um die Darstellung von medialer Darstellung und Repräsentation von trans* Personen spielt eine entscheidende Rolle für deren Sichtbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. In den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Bereich viel verändert, dennoch gibt es weiterhin erhebliche Herausforderungen und Potenziale für Verbesserungen. Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Aspekte und Entwicklungen der Repräsentation von trans* Personen in den Medien und sozialen Netzwerken. Unterrepräsentation in den Medien Trotz positiver Entwicklungen sind trans* Personen in den Medien nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Studien belegen, dass LSBTIQ*-Personen insgesamt weniger präsent sind, als es ihrem geschätzten Anteil an der Gesamtbevölkerung

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Trans* Personen und Substanzkonsum: Eine differenzierte Betrachtung

Der Zusammenhang zwischen Transgeschlechtlichkeit und Substanzkonsum ist ein komplexes Thema, das intensive Forschung und eine sensibilisierte Herangehensweise erfordert. Studien zeigen, dass trans* Personen ein erhöhtes Risiko für problematischen Substanzkonsum haben können, bedingt durch vielfältige Faktoren. Prävalenz und Muster des Substanzkonsums Untersuchungen haben signifikante Daten zur Prävalenz des Substanzkonsums bei Trans* Personen aufgezeigt. Eine US-Studie fand heraus, dass 26,3% der Befragten Substanzen zur Bewältigung transbezogener Diskriminierung nutzen, während andere Studien ähnliche Trends in verschiedenen Formen des Substanzkonsums wie exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum belegen. Die Hamburger ENIGI-Studie ergänzt, dass bei einigen trans* Personen Suchtverhalten als schädlich oder abhängig eingestuft wurde, was spezifische

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Pets: Cat sleeping on a rainbow colored pillow. By Katha with Pride
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Liebe ohne Grenzen: Haustiere und ihre bedeutsame Rolle für trans*- und inter* Personen

Haustiere spielen eine tiefgreifende Rolle im Leben vieler Menschen, indem sie Gesellschaft, bedingungslose Liebe und emotionale Unterstützung bieten. Diese Bindung ist besonders bedeutsam für Menschen, die gesellschaftliche Diskriminierung erfahren, einschließlich jener, die sich als transgender (trans*), intergeschlechtlich (inter*) oder nicht-binär identifizieren. Obwohl es keine spezifischen Studien über die Lieblingshaustiere von LGBTQIA+ Personen gibt, bieten allgemeine Überlegungen und vorhandene Daten Einblicke in die potenziellen Vorteile der Haustierhaltung für diese Gemeinschaften. Emotionale Unterstützung inmitten von Diskriminierung und gesellschaftlichen Herausforderungen Trans*-, inter*- und nicht-binäre Personen (TIN*) erleben oft Diskriminierung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität und ihres Geschlechtsausdrucks. Dies betrifft verschiedene Lebensbereiche wie Gesundheitsversorgung, Arbeit und

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Karriere: Tipps für tin*Menschen
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Karriere trotz Anderssein: 6 Erfolgstipps für tin*-Menschen!

Im Berufsalltag ist es für trans*, inter* und nonbinäre Personen oft eine Herausforderung, sich wohl und respektiert zu fühlen. Es gibt jedoch viele Strategien und Tipps für die berufliche Karriere, die helfen können, diese Hürden zu überwinden und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. In diesem Artikel teilen wir nützliche Ratschläge, die nicht nur das Arbeitsleben erleichtern, sondern auch helfen, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit zu steigern. 1. Offenes Arbeitsumfeld schaffen Ein unterstützendes Arbeitsumfeld ist das A und O. Überlege, ob und wann du dein Umfeld über deine Geschlechtsidentität informieren möchtest. Dies kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Unterstützung zu erhalten.

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Tipps um dem Misgendern beizukommen
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8 Strategien gegen Misgendern: So stärkst du deine mentale Gesundheit und Selbstliebe!

In einer Welt der Vielfalt und Identität ist es für manche Menschen eine Herausforderung, die Anerkennung zu erhalten, die sie verdienen. Misgendern – die Verwendung falscher Pronomen oder Namen – kann für die Betroffenen schmerzhaft und verletzend sein. Dieser umfassende Leitfaden bietet Unterstützung und praktische Tipps, wie man mit Misgendern umgehen kann, die eigene mentale und emotionale Gesundheit stärkt und gleichzeitig die eigene Identität selbstbewusst lebt. 1. Emotionale Sicherheit: Das Fundament deiner Stärke 2. Selbstliebe als Schutzschild gegen negative Einflüsse 3. Grenzen setzen: Klarheit, Konsequenz und Selbstbehauptung 4. Unterstützung durch dein Netzwerk: Gemeinsam stark 5. Bildung und Bewusstseinsbildung: Aufklärung für

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Olympische Spiele - Historie
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Olympische Spiele: Die Herausforderungen für transgeschlechtliche Athlet*innen

Olympische Spiele für Alle*? Transgeschlechtliche Athlet*innen stehen vor erheblichen Herausforderungen bei der Qualifikation und Teilnahme an den Olympischen Spielen, insbesondere durch neue Regeländerungen, die es für viele noch schwieriger gemacht haben. Die Entwicklung der Regelungen seit 2015 Seit 2015 haben sich die Regeln für die Teilnahme von trans* Athlet*innen an den Olympischen Spielen deutlich verändert. Ursprünglich erlaubte das Internationale Olympische Komitee (IOC) trans* Frauen die Teilnahme an Frauenwettbewerben, vorausgesetzt ihr Testosteronspiegel lag mindestens 12 Monate vor dem Wettkampf unter 10 nmol/l, ohne dass geschlechtsangleichende Operationen erforderlich waren. Diese Richtlinien galten für die Spiele 2016 und 2020, wobei 2021 Laurel Hubbard

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Endlich Schluss mit der Klo-Angst für TIN*-Menschen!

So ist die Lage für TIN*-Menschen in Deutschland und anderswo Die Nutzung öffentlicher Toiletten stellt für Trans*, Inter* und nicht-binäre (TIN) Menschen in Deutschland oft eine tägliche Herausforderung dar, geprägt von Diskriminierung und Sicherheitsbedenken. Die sogenannte „Klo-Angst“ ist fast immer dabei, wenn die Natur ruft. Viele dieser Personen erleben regelmäßig Konfrontationen oder fühlen sich in einer ablehnenden Umgebung unwohl. Hinzu kommt, dass nicht alle Toiletten barrierefrei gestaltet sind, was insbesondere für Menschen mit körperlichen Einschränkungen problematisch ist. Diese Faktoren können zu Scham, Angst, sozialer Isolation oder gar zu Blasenproblemen führen, wenn TIN*-Menschen aus Sorge um ihre Sicherheit und Akzeptanz öffentliche

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