Kategorie: News

Hormontherapie
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Hormontherapie bei trans* Personen: Fakten, Veränderungen und Grenzen einfach erklärt

Die Hormontherapie ist für viele trans* Personen ein entscheidender Schritt, um ihren Körper ihrer Geschlechtsidentität anzugleichen. Sie bewirkt tiefgreifende körperliche und psychische Veränderungen, hat jedoch auch biologische Grenzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Wirkungen der Hormontherapie, beleuchtet Vorteile und Nebenwirkungen und klärt sachlich über realistische Erwartungen auf. Physische Veränderungen durch die Hormontherapie Die Hormontherapie bewirkt bei trans* Personen Veränderungen, die typischerweise mit dem jeweiligen Geschlecht assoziiert werden. Dabei hängt die Art der Effekte davon ab, ob Östrogene (bei trans* Frauen) oder Testosteron (bei trans* Männern) eingenommen werden. Veränderungen bei trans* Frauen (MTF – Male-to-Female) Veränderungen bei trans* Männern

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Broschüre Selbstbestimmungsgesetz verstehen
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Broschüre „Selbstbestimmungsgesetz verstehen“ – Alle wichtigen Informationen für Kinder und Jugendliche sowie für Eltern und Sorgeberechtigte

Broschüre zum Selbstbestimmungsgesetz: Hallo und herzlich Willkommen, du hast dich mit deiner Familie entschieden, deinen Vornamen und deinen Personenstand zu ändern. Hierfindest du gute Tipps und Informationen, wie das funktioniert. Vielleicht hast du Fragen wie: All diese Fragen beantworten wir dir in unserer Broschüre. Diese ist weiter unten zum Download verlinkt. Liebe Eltern, liebe Sorgeberechtigte, in unserer sich ständig wandelnden Welt stehen wir oft vor neuen Chancen und Herausforderungen. Das Selbstbestimmungsgesetz ist eine solche Veränderung – eine, die spürbare Auswirkungen auf das Lebeneiniger Menschen haben kann, insbesondere auf das von tina* Minderjährigen. Als Eltern und Sorgeberechtigte wollen Sie nur das

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Wahlprogramm der CDU/CSU
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Wahlprogramm voller Transfeindlichkeit – CDU/CSU-Entwurf publik

Will die CDU/CSU für die Bundestagswahl mit transfeindlicher Ideologie am rechten Rand fischen? Der von Referent*innen im Konrad-Adenauer-Haus verfasste Entwurf des Wahlprogramms der CDU-CSU für die anstehende Bundestagswahl ist publik geworden. Wir sind entsetzt ob der klaren, transfeindlichen Agitation, die man sonst von US- republikanischen Hardlinern wie Gouverneur De Santis (mit dem mehrere Unions-Politiker*innen guten Umgang pflegen), aus Ungarn oder hierzulande von der AfD kennt. Gegen EU-Beschlüsse – purer Populismus Es wird sich für eine faktische Abschaffung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) eingesetzt. Dies widerspricht Resolutionen des Europarats, einem Bundesratsbeschluss und der EU Equality Strategie für 2020-2025, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der

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Ein Weg voller Emotionen: trans* sein. wie es sich anfühlen kann.
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Wie sich trans* Sein anfühlt: Emotionen zur Selbstfindung

Der Weg zur Selbstfindung beginnt tief im Inneren – dort, wo die eigene Identität oft jahrelang schlummert, bis sie bereit ist, sich zu zeigen. Viele trans* Menschen haben von klein auf das Gefühl, dass das zugewiesene Geschlecht und das eigene Empfinden nicht zusammenpassen. In der Fachsprache wird es als Dysphorie bezeichnet und genau darüber zu sprechen, ist oft alles andere als einfach. Für viele Menschen ist die Emotion aber auch das Wissen über ihr wahres Geschlecht eine ständige, manchmal schwer fassbare Realität, die sie begleitet auf ihrem Weg zu Selbstfindung. Wie fühlt sich Transidentität an? Der Mut, der inneren Wahrheit

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Ergänzungsausweis
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Der dgti-Ergänzungsausweis: Warum er trotz Selbstbestimmungsgesetz immer noch wichtig sein kann

Seit dem 1. November 2024 ist das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) in Kraft. Es erlaubt Personen, deren Geschlechtsidentität nicht mit ihrem offiziellen Geschlechtseintrag übereinstimmt, ihre Angaben durch eine einfache Erklärung beim Standesamt zu ändern. Aber auch wenn das Gesetz diese Änderung erleichtert, ist das nicht für jede Person der richtige Weg — und das ist völlig in Ordnung. Der dgti-Ergänzungsausweis bleibt weiterhin ein hilfreiches und flexibles Werkzeug, das oft genau die Unterstützung bietet, die gebraucht wird. Was ist der dgti-Ergänzungsausweis? Der Ergänzungsausweis wird von der Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (dgti) herausgegeben. Er enthält die selbstgewählten Daten wie Vorname, Pronomen

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Coming-out begleiten
Fortbildungen

VII. Coming-out begleiten

Einladung zum 7. Qualitätszirkel Queere Bildung am 10.12.2024 Das Thema des Qualitätszirkel (QZ) Queere Bildung wird sein: „Coming-out begleiten” Ein spannender Input kommt von vielfältig BUNT, der Queeren Fachstelle Hochtaunuskreis der pro familia Friedrichsdorf. Zudem wird es Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung geben. Termin: Dienstag, der 10. Dezember 2024, 18:00 – 19:30 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte über judit.grimm@dgti.org Der “QZ Queere Bildung” ist eine Informations-, Austausch- und Vernetzungsplattform für pädagogische Fachkräfte an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Bei Fragen wenden Sie sich gern an Judit Grimm (judit.grimm@dgti.org). Die Veranstaltung des Qualitätszirkel Queere Bildung ist kostenfrei. Die dgti e.V. freut sich über Ihre Unterstützung in Form einer Fördermitgliedschaft oder eine Spende. Der QZ

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XVIII. Barrieren abbauen
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XVIII. Barrieren abbauen – Wie kann ich trans* Menschen zeigen, dass sie willkommen sind?

Der Themenschwerpunkt beim 18. Treffen des Qualitätszirkels Psychotherapeut*innen der dgti e.V. Psychotherapeut*innen und dgti e.V.: Barrieren abbauen – Wie kann ich trans* Menschen zeigen, dass sie willkommen sind? Zudem Möglichkeit zu Fallvorstellungen. Inhalt: Ein Kurzvortrag über Barrieren für trans, inter, non-binäre Menschen in der psychotherapeutischen/psychiatrischen Praxis und wie diese abgebaut werden können. Dabei werden auch Konzepte wie Minderheitenstress und Mikroaggressionen vermittelt, sowie Empfehlungen – basierend auf Erfahrungen in der Institutsambulanz für Psychotherapie an der Universität Mainz sowie Konzepten von dgti e.V., Bundesverband trans* und Queermed Deutschland – aufgezeigt. Referierende Person Dipl.-Psych. Sabine Christian, Psychologische Psychotherapeutin Im Anschluss zum Vortrag ist

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ProutAtWork mit dgti Trans* am Arbeitsplatz - Trans* am Arbeitsplatz - geschlechtliche Vielfalt in Unternehmen
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Trans* am Arbeitsplatz – geschlechtliche Vielfalt in Unternehmen

Gemeinsame Presseerklärung dgti und PROUT AT WORK fördern geschlechtliche Vielfalt in Unternehmen Die Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (dgti) und die gemeinnützige Stiftung PROUT AT WORK luden am 26. November zu einer ganztägigen Veranstaltung zum Thema „Trans* am Arbeitsplatz“. Dabei wurde unter anderem die Studie „TIN*klusiv im Office?!“ vorgestellt, die Zahlen zu geschlechtlicher Vielfalt am Arbeitsplatz liefert. Frankfurt am Main, den 26. November 2024 – Die Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (dgti) setzt sich seit 1998 für die Belange von trans* Personen in der Gesellschaft und am Arbeitsplatz ein. Ebenso engagiert sich die gemeinnützige Stiftung PROUT

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Fragen zur Geschlechtsidentität: Elternteil erklärt Kind etwas. Silhouetten
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Geschlechtsidentität? So erklären Eltern Kindern die Vielfalt

Kinder stellen Eltern schon früh Fragen zur Sexualität, Liebe und Identität – das ist völlig normal und gehört zu einer gesunden Entwicklung. Häufig haben sie etwas im Kindergarten oder auf dem Spielplatz aufgeschnappt und möchten verstehen, was sie wahrnehmen. Dieser Artikel gibt Eltern Tipps, wie sie solche Fragen kindgerecht beantworten können. Wichtig dabei: Dies ist kein Ersatz für eine psychologische Beratung. Einige Fragen benötigen die Unterstützung von Fachleuten – doch das kommt selten vor. Die hier vorgestellten Empfehlungen geben Eltern allgemeine Hilfestellungen für einen offenen Umgang mit den Fragen ihrer Kinder. Die wichtigste Botschaft lautet: Fragen sind in Ordnung. Kinder

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TDoR 2024: In Gedenken an die Opfer – Für eine Zukunft ohne Transfeindlichkeit

Der Transgender Day of Remembrance (TDoR) wird jährlich am 20. November begangen. Dieser Gedenktag erinnert an trans* Personen, die Opfer von Gewalt und Hassverbrechen wurden, und sensibilisiert für die Herausforderungen, denen trans* Menschen weltweit gegenüberstehen. Der TDoR ist nicht nur ein Tag des Gedenkens, sondern auch ein Aufruf zur Solidarität und zum Engagement. Ursprung des Transgender Day of Remembrance 1999 wurde der TDoR von der Aktivistin Gwendolyn Ann Smith ins Leben gerufen, nachdem Rita Hester, eine afroamerikanische Transgender-Frau, ermordet wurde. Ihr Tod wurde von den Medien kaum beachtet, was die Missachtung der Gewalt gegen trans* Menschen verdeutlichte. Der TDoR hat

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