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Der Zusammenhang zwischen Transgeschlechtlichkeit und Substanzkonsum ist ein komplexes Thema, das intensive Forschung und eine sensibilisierte Herangehensweise erfordert. Studien zeigen, dass trans* Personen ein erhöhtes Risiko für problematischen Substanzkonsum haben können, bedingt durch vielfältige Faktoren. Prävalenz und Muster des Substanzkonsums Untersuchungen haben signifikante Daten zur Prävalenz des Substanzkonsums bei Trans* Personen aufgezeigt. Eine US-Studie fand heraus, dass 26,3% der Befragten Substanzen zur Bewältigung transbezogener Diskriminierung nutzen, während andere Studien ähnliche Trends in verschiedenen Formen des Substanzkonsums wie exzessivem Alkohol– und Drogenkonsum belegen. Die Hamburger ENIGI-Studie ergänzt, dass bei einigen trans* Personen Suchtverhalten als schädlich oder abhängig eingestuft wurde, was spezifische
Das Coming-out als Transgender kann ein wichtiger und emotionaler Schritt sein. Erfahren Sie, wie Sie diesen Prozess am besten angehen können, und entdecken Sie hilfreiche Tipps und Unterstützung, um Sie dabei zu begleiten. Einführung Das Coming-out als Transgender ist ein bedeutender Moment im Leben einer Person. Es ist der Prozess, in dem man anderen Menschen seine wahre Geschlechtsidentität offenbart. Das Coming-out kann sowohl befreiend als auch herausfordernd sein, da es das Potenzial für Unterstützung, aber auch für Ablehnung und Missverständnisse birgt. In diesem Artikel werden wir Tipps und Ressourcen besprechen, die Ihnen helfen können, das Coming-out als Transgender bestmöglich anzugehen.
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