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FAQ zum SBGG 2024
Jenny Wilken 23. Juli 2024 - Ratgeber
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dgti zertifizierte Aus- und Fortbildung für Trans*Beratende in 5 Modulen für TINA* Personen, Angehörige, Fachpersonal. Das Schulungsangebot steht Interessenten unabhängig von einer Mitgliedschaft in der dgti e.V. oder dem Wohnort zur Verfügung.
Um ein vollständiges Passing zu erreichen, ist eine dem Geschlecht angepasste Stimme unabdingbar. In den Medien erscheinen immer mal wieder trans*-weibliche Personen, deren äußerliches Erscheinungsbild vollkommen weiblich ist, deren Stimme jedoch nicht zum Geschlecht passt. Wann wird eine Stimme als männlich und wann wird eine Stimme als weiblich eingestuft? Grundsätzlich ist die Tonlage, die so genannte mittlere Sprechstimmlage, eines der wichtigsten Merkmale, das über die Geschlechtsklassifizierung eines Stimmklangs entscheidet. Hierbei unterscheiden sich weibliche und männliche Stimmen um circa eine Oktave. Allerdings gibt es auch einen Bereich der Tonhöhe, der zwischen der männlichen und der weiblichen Sprechstimmlage liegt, die so genannte
Warum? Und welche Struktur? Da sich eine “Störung der Geschlechtsidentität/Transsexualismus“ (ICD-10: F 64.0) nicht diagnostizieren lässt, ist es erforderlich, sich die eigene persönliche Entwicklung von der Geburt bis heute klar zu machen und für andere nachvollziehbar zu notieren. So entsteht ein Hilfsmittel, das es ermöglicht in der Entwicklung aufgetretene Störungen darauf hin zu untersuchen was primäre und sekundäre Störungen sind. Dieser psychosoziale Lebenslauf sollte folgendermaßen aufgebaut sein: Zeitliche Struktur Zeit von der Geburt bis zur Einschulung Zeit der Grundschule weitere Schulzeit bis zur Pubertät Zeit der Pubertät bis zum Einstieg ins Berufsleben/Studium der folgende Lebensabschnitt bis heute Inhaltliche Struktur Eigenwahrnehmung
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