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FAQ zum SBGG 2024
Jenny Wilken 23. Juli 2024 - Ratgeber
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Bundesjustizminister Marco Buschmann stellt Eckpunkte vor Stellungnahme der dgti e.V. Das Bundesjustizministerium hat heute die Eckpunkte für eine „Reform des Abstammungsrechts“ vorgestellt. Die Abschaffung der institutionellen Diskriminierung von queeren Eltern ist längst überfällig. Spätestens nach dem Wegfall des Zwangs zur geschlechtsangleichenden Operation und der damit einhergehenden dauerhaften Unfruchtbarkeit (Änderung des Transsexuellengesetzes nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2011) und der damit entstandenen Möglichkeit, als trans*Person Elternteil werden zu können, sowie der Einführung der „Ehe für Alle“ (2017) hätte diese erfolgen müssen. Wir begrüßen die Eckpunkte und freuen uns insbesondere für alle lesbischen Paare, die künftig einfacher gemeinsame Mütter ihrer Kinder werden
Trans*Frauen sind Frauen. Wer sich dieser Einsicht verweigert, kann nicht behaupten, wirklich die Interessen aller Frauen vertreten zu wollen. Das was cis und trans*Frauen unterscheiden kann, kann auch eine cis Frau von einer anderen cis Frau unterscheiden. Eine unfruchtbare Frau mit 1,85m und etwas tieferer Stimme müsste sich bei Terre des Femmes (TDF) ständig erklären und einen Chromosomentest dabei haben, damit viele dort sich zufrieden geben. Ist eine Frau nur dann als Frau akzeptiert, wenn sie Gebärmutter und Eierstöcke hat und gebärfähig ist? Was ist das für ein Menschenbild? Macht es einen Unterschied, ob eine trans* Frau oder eine cis Frau
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