Begutachtungsanleitung Geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Transsexualität

Die des Spitzenverbandes Bund der gesetzlichen Krankenkassen e.V., nach §282 SGB V (Sozialgesetzbuch 5. Buch), herausgegeben vom “Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen“.

Die sogenannte MDS Begutachtungsanleitung ist für die Medizinischen Dienste, die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände verbindlich. Sie benennt die Möglichkeiten und Voraussetzungen für beim Vorliegen einer Diagnose “” nach der 10. Version der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“ (ICD-10) für die Diagnose , .

Die aktuell gültige Richtlinie hat den Stand 31. August 2020.

Teilen auf:

Begriffe der letzten 30 Tage
Identität intergeschlechtlich Diskriminierung Hilfe Diskriminierung Trans* Inter* Non-binär Grundgesetz Studien Geschlechtseintrag Arbeit Alkohol Vielfalt Diversität ICD-11 Queer trans* Gesetz SBGG Transgender nicht-Binarität deadnaming Unterstützungsgruppen Offenbarungsverbot Zwangsouting trans* Inter* Rechte Transidentität Dokumentenänderung Standesamt Geschlechtsmerkmale Tag der Zivilcourage Selbstbestimmungsgesetz Spende Transition Guide rechtlicher Schutz LSBTIQ* medizinische Fortschritte Kommunikation Geschlechtsidentität Diversitätssensible Ansätze Leitlinie Gendergerechte Sprache Deutschland Transsexualität Vornamenswahl Selbsthilfegruppe Arbeitgeber*innen Trans* Diskriminierung Schutz Bildungsabschlüsse Schule Geschlechtsinkongruenz trans* Identität Psychologie Geschlecht Unterstützung Soltau Trans* Diskriminierungsschutz Sensibilisierung Fernsehen Kompetenzzentrum Trans* und Diversität LGBTQ+ Rechte Beratungsstelle Gesetz 2024 Gleichberechtigung Jugendliche Geschlechtsänderung nicht-binäre rechtliche Rahmenbedingungen Sozialdaten Trans* und Inter* Rechte Vorname Hormone peer-to-peer Pubertät Versicherungen Namensänderung Namen nicht binär Nichtbinär Rechte nicht-binär 19. September Therapie Diskriminierung stoppen angleichende Maßnahmen Gesetzesänderung gesellschaftliche Akzeptanz Trans* Beratung Deutschland Geschichte Menschenrechte Niedersachsen Austausch mutig handeln Vielfalt schützen Trans* Rechte Rechtliches Non-binäre Anerkennung trans* Jugendliche Selbstbestimmung trans* Personen Checkliste Intergeschlechtlichkeit Recht rechtliche Transition Sichtbarkeit Coming-out Beratung für trans* und inter* Menschen transident Vornamen Akzeptanz Kinder Inter* Geschlechtlichkeit Drogen Gesellschaft Alter Rat Netzwerken TIN*-Personen Bußgeld Misgendern Schritt-für-Schritt-Anleitung Privatsphäre Selbstfindung Diskriminierungsschutz Strategien Protest transgeschlechtlich Non-binär Identität Medien Misgendern Rentenversicherung transition Geschlechtsangleichung Begleitung TIN Altersverteilung von trans* Personen dgti Beratung Erfahrungen

Weitere interessante Artikel

Trans* Personen und Substanzkonsum: Eine differenzierte Betrachtung

Der Zusammenhang zwischen Transgeschlechtlichkeit und Substanzkonsum ist ein komplexes Thema, das intensive Forschung und eine sensibilisierte Herangehensweise erfordert. Studien zeigen, dass trans* Personen ein erhöhtes Risiko für problematischen Substanzkonsum haben können, bedingt durch vielfältige Faktoren. Prävalenz und Muster des Substanzkonsums Untersuchungen haben signifikante Daten zur Prävalenz des Substanzkonsums bei Trans*

Weiterlesen »

Medien im Wandel: Ein Standpunkt zur Repräsentation von trans* Personen

In diesem Standpunkt geht es um die Darstellung von medialer Darstellung und Repräsentation von trans* Personen spielt eine entscheidende Rolle für deren Sichtbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. In den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Bereich viel verändert, dennoch gibt es weiterhin erhebliche Herausforderungen und Potenziale für Verbesserungen. Dieser Artikel beleuchtet

Weiterlesen »
Einschätzung zur Vornamenswahl im SBGG

SBGG: Das neue Selbstbestimmungsgesetz – eine erste Einschätzung zur Vornamenswahl

Von Julia Steenken Bereits vor seinem vollständigen in Kraft treten wird das SBGG durch diverse Standesämter nicht einheitlich ausgelegt. Teilweise werden eigene Anforderungen an die Anmeldung bzw. die folgende Erklärung gestellt. Zwar hat das zuständige Innenministerium mittels Rundschreiben einen Auslegungshinweis verbreitet, dieser war jedoch in Teilen inhaltlich falsch und wurde

Weiterlesen »