Schlagwort: Sicherheit

Eine nachdenkliche Person sitzt vor dem Spiegel, umgeben von unscharfen Medikamentenpackungen in bunten Farben. Sie stützt den Kopf in die Hand und schaut ernst. Im Vordergrund liegt ein Smartphone, das auf dem Waschbecken steht. Die Szene wirkt kühl beleuchtet und vermittelt eine emotionale, introspektive Stimmung.
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Hormontherapie im Alleingang: Warum dieser Weg in eine lebensgefährliche Sackgasse führen kann

Wenn der Weg zur professionellen Hormontherapie steinig ist, die Wartelisten endlos erscheinen oder die Hürden unüberwindbar wirken, wird die Versuchung groß: Hormone selbst zu beschaffen. Das Internet verspricht schnelle Lösungen, von Präparaten bis zu Anleitungen. Doch was zunächst wie ein Ausweg aussieht, ist in Wahrheit ein Spiel mit der eigenen Gesundheit – ein Spiel, das nicht zu gewinnen ist. Als Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e. V. (dgti) sehen wir die Verzweiflung vieler TINA*-Personen. Gleichzeitig müssen wir in aller Deutlichkeit warnen: Eine Hormontherapie ohne ärztliche Begleitung ist keine Abkürzung, sondern ein unkalkulierbares Risiko. Wenn der eigene Körper zum unkontrollierten

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Karriere: Tipps für tin*Menschen
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Karriere trotz Anderssein: 6 Erfolgstipps für tin*-Menschen!

Im Berufsalltag ist es für trans*, inter* und nonbinäre Personen oft eine Herausforderung, sich wohl und respektiert zu fühlen. Es gibt jedoch viele Strategien und Tipps für die berufliche Karriere, die helfen können, diese Hürden zu überwinden und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. In diesem Artikel teilen wir nützliche Ratschläge, die nicht nur das Arbeitsleben erleichtern, sondern auch helfen, Selbstbewusstsein und Zufriedenheit zu steigern. 1. Offenes Arbeitsumfeld schaffen Ein unterstützendes Arbeitsumfeld ist das A und O. Überlege, ob und wann du dein Umfeld über deine Geschlechtsidentität informieren möchtest. Dies kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Unterstützung zu erhalten.

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Binder: Gesundheit & Sicherheit

Was hilft und was solltest Du nicht tun? Viele Trans*Männer und transmaskuline Menschen tragen einen sogenannten Binder. Das ist eine Kompresse, die die „weibliche Brust“ kaschiert und dafür sorgen kann, dass man als Mann oder maskuliner Mensch gelesen wird. Ein Binder kann Trans* Männern und transmaskulinen Menschen das Leben vor der Mastektomie (der Entfernung der „weiblichen“ Brust) erleichtern. Er kann für mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit sorgen und die Dysphorie eingrenzen. Wenn man sich jedoch einen Binder (oder mehrere) anschaffen möchte, muss man auf gewisse Sachen achten, um seinem Körper nicht zu schaden. Es gibt einige Regeln, die man einhalten sollte,

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