Grußbotschaft von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz
Grußbotschaft von Fr. Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, zum Jubiläum 25-Jahre dgti – Wir gestalten Zukunft.
Grußbotschaft von Fr. Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, zum Jubiläum 25-Jahre dgti – Wir gestalten Zukunft.
Grußbotschaft des Staatsministers Hr. Kai Klose, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration zum Jubiläum 25-Jahre dgti – Wir gestalten Zukunft.
Grußbotschaft von Hr. Sven Lehmann, MdB und Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, zum Jubiläum 25-Jahre dgti – Wir gestalten Zukunft.
Hasskriminalität gegen LSBTI* wird zukünftig besser geahndet! Gestern hat der Bundestag den Entwurf für ein „Gesetz zur Überarbeitung des Sanktionenrechts – Ersatzfreiheitsstrafe, Strafzumessung, Auflagen und Weisungen sowie Unterbringung in einer Entziehungsanstalt“ beschlossen. Damit werden „geschlechtsspezifische“, also insbesondere auch trans- und inter*feindliche, sowie „gegen die sexuelle Orientierung gerichtete“ Tatmotive als weitere menschenverachtende Beweggründe ausdrücklich in die Strafgesetze zu Hasskriminalität (§ 46 StGB) aufgenommen. dgti e.V. begrüsst den Beschluss ausdrücklich Wir als Bundesverband und Selbstvertretung der trans* und inter*Communities begrüßen diesen Beschluss, damit setzt die Bundesregierung eine weitere Maßnahme aus dem Nationalen Aktionsplan Queer Leben um. Das Thema Sicherheit spielt hier eine
Ihre Transgender-Kindern optimal unterstützen: Bedeutende Tipps und Ressourcen für eine starke Begleitung Eltern von Transgender-Kindern spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung ihrer Kinder auf ihrem individuellen Weg. Erfahren Sie, wie Sie als Elternteil am besten helfen können und entdecken Sie hilfreiche Tipps und Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Einführung Wenn ein Kind seine Geschlechtsidentität als transgender offenbart, kann dies für Eltern eine Herausforderung sein. Es ist jedoch von größter Bedeutung, dass Eltern ihre Kinder in diesem Prozess unterstützen und ihnen helfen, ihre wahre Identität anzunehmen. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie Eltern von Transgender-Kindern am besten unterstützen
Transgender-Personen am Arbeitsplatz verdienen eine unterstützende und inklusive Umgebung. Erfahren Sie, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende effektiv unterstützen können und welche Rechte diese haben. Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) bietet Beratungs- und Schulungsangebote sowie Unterstützung für Betroffene. Einführung Die Anerkennung der Vielfalt am Arbeitsplatz ist von großer Bedeutung, und das schließt auch Transgender-Mitarbeitende ein. Transgender-Personen sind Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei ihrer Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Arbeitgeber*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer unterstützenden Umgebung für diese Mitarbeitenden und bei der Sicherstellung ihrer Rechte. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende unterstützen können
Das Coming-out als Transgender kann ein wichtiger und emotionaler Schritt sein. Erfahren Sie, wie Sie diesen Prozess am besten angehen können, und entdecken Sie hilfreiche Tipps und Unterstützung, um Sie dabei zu begleiten. Einführung Das Coming-out als Transgender ist ein bedeutender Moment im Leben einer Person. Es ist der Prozess, in dem man anderen Menschen seine wahre Geschlechtsidentität offenbart. Das Coming-out kann sowohl befreiend als auch herausfordernd sein, da es das Potenzial für Unterstützung, aber auch für Ablehnung und Missverständnisse birgt. In diesem Artikel werden wir Tipps und Ressourcen besprechen, die Ihnen helfen können, das Coming-out als Transgender bestmöglich anzugehen.
Stellungnahme zum Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) Unsere Beurteilung des Entwurfs: Die Abschaffung des Transsexuellengesetzes ist längst überfällig. Wir begrüßen, dass die Ampelkoalition eine weitere Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag umsetzt. Zukünftig soll allein die Selbstaussage durch eine Erklärung und zusätzliche Versicherung genügen, damit der Geschlechtseintrag und/oder der Vorname dem eigenen gelebten Geschlecht entsprechend angepasst werden. Gewählt werden kann ein vom zugewiesenen Geschlechtseintrag abweichender Eintrag (männlich, weiblich, divers, kein Eintrag). Die bisherige Regelung, trans* und nicht-binären Personen per se das Wissen über das eigene Geschlecht abzusprechen und fremd zu begutachten, wird damit abgelöst. Auch die Pathologisierung von inter*geschlechtlichen Menschen durch die ärztliche Attestierung einer
Wir gestalten Zukunft! – 25 Jahre dgti Schirmherrschaft: Sven Lehmann – Queer-Beauftragter der Bundesregierung Keynote: Ferda Ataman – Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Moderation: Janboris Rätz, Journalist*in Sven Lehmann zum Jubiläum der dgti: „Mut, Beharrlichkeit und Expertise – diese Eigenschaften verbinde ich mit der dgti. Seit 25 Jahren engagiert sie sich für die Selbstbestimmung, Anerkennung und Akzeptanz von trans*, inter* und nicht binären Menschen. Seit 25 Jahren berät sie tin* Menschen mit ihren Fragen zum Coming-out und zur Transition. Seit 25 Jahren kämpft sie mit Stellungnahmen für das Bundesverfassungsgericht und die Politik gegen das demütigende TSG. Ich schätze die dgti sehr
Am heutigen Tag wird international der Tag gegen Homo-, Bi- und Trans* und Inter*feindlichkeit begangen. Der 17. Mai markiert den Wegfall der Einstufung von Homosexualität als Krankheit im Diagnoseschlüssel der WHO am 17.05.1990. Am heutigen Tag sind wir sichtbar, wollen wir Sichtbarkeit von Lesben und Schwulen, von bisexuellen sowie trans* und intergeschlechtlichen Menschen schaffen – um darauf aufmerksam zu machen, dass wir immer noch benachteiligt und verfolgt werden. Sichtbarkeit bedeutet aber auch Gefahr, insbesondere für trans*, intergeschlechtliche und nichtbinäre (tin*)Menschen. Selbst innerhalb der Communities droht uns tin*Personen Ablehnung. Wir werden abgelehnt, zurückgewiesen und immer öfter auch deutlich wahrnehmbar angegriffen. Wir
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