16 konkrete Anforderungen: So soll die Politik die Rechte von trans*, inter*, nicht-binären und agender Personen stärken
Wir fordern als Bundesverband für trans*-, inter*geschlechtliche, nicht-binäre und agender (tina*) Menschen: Menschenrechte schützen – queerpolitischen Reformstau auflösen! Politische Verantwortung bedeutet auch, die Rechte von Minderheiten zu schützen und bestehende Diskriminierungen abzubauen. Der rechte Kulturkampf gegen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im vollen Gange und der Diskurs wird durch Hasskampagnen und Desinformation vergiftet. Rufe nach der Abschaffung des Selbstbestimmungsgesetzes, nach Verboten von geschlechterinklusiver Sprache, der medizinischen Versorgung von trans* und nicht-binären Personen oder der „Ehe für Alle“ sorgen für Ausgrenzung und gesellschaftliche Spaltung. Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Demokratie, für Vielfalt und Menschenrechte, um gemeinsam gegen Hass und Diskriminierung