Kategorie: Öffentlichkeitsarbeit

Leitbild, Transparenz, Neutralität,
Öffentlichkeitsarbeit

Leitlinien zur Wahrung der Neutralität

Leitlinien zur Wahrung der Neutralität und Unabhängigkeit mit im Wettbewerb stehenden Wirtschaftsunternehmen Neutralität und Transparenz stehen in der Deutsche Gesellschaft für Trans*– und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (dgti) an erster Stelle. Hierbei wird auf unsere Satzung verwiesen, wonach in der dgti e.V. das Bestreben in der Ausrichtung von Inhalten und Tätigkeitsschwerpunkten selbst bestimmend und betroffenenorientiert angelegt ist und das ehrenamtliche Engagement großgeschrieben wird. Im Vordergrund steht die Erfüllung der satzungsgemäßen Inhalte und Ziele. Unabhängigkeit und Neutralität gegenüber anderen Akteuren im Gesundheitswesen wird gewahrt, indem die dgti e.V. sich an die Leitsätze des GKV-Spitzenverbandes zur Förderung der Selbsthilfe gemäß § 20h SGB V

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Leitbild, Transparenz, Neutralität,
Öffentlichkeitsarbeit

Transparenz

Transparenz ist für uns Grundsatz und Verpflichtung! Wir freuen uns, dass viele Menschen aktive Vollmitglieder und Fördermitglieder, darüber hinaus eine stetig wachsende Zahl von Vereinen, Organisationen und Gruppen Teil unseres fast ausschließlichen, ehrenamtlichen Engagements sind. Wir informieren in unserem Transparenzbericht unter anderem über unsere Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zur Wahrung unserer Unabhängigkeit sowie zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden. Transparenz ist ein wichtiger Teil für die Glaubwürdigkeit unserer Arbeit. Doch, wer sind wir und wie gehen wir mit Fördergeldern und Geldspenden um? 1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr Die dgti wurde im Juni 1998 in Köln unter dem Namen „Deutsche Gesellschaft für

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Pubertätsblocker
News

Die Sachlage zum Thema Pubertätsblocker

Die Gesundheitsversorgung von trans*Jugendlichen steht seit längerer Zeit im Fokus von transfeindlichen Akteuren und Medienberichten, die vor allem mit Falschinformationen den Diskurs beeinflussen, um den Zugang von trans*Jugendlichen zur Gesundheitsversorgung zu verhindern.

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dgti Vorstand
News

Der neue dgti Vorstand 2023

Die Mitgliederversammlung der dgti e.V. hat am 30. September/01. Oktober 2023 einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Vorstand traf sich an diesem Wochenende zu einer Klausurtagung in Mainz.

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Pressemitteilung zum Selbstbestimmungsgesetz
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Lesung des Entwurfs des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) im Bundestag

Heute fand die erste Lesung des Entwurfs des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) im Bundestag statt. Wir begrüßen den Entwurf und freuen uns, dass das weitere parlamentarische Gesetzgebungsverfahren endlich begonnen hat. Die Abschaffung der Diskriminierung durch das sogenannte „Transsexuellengesetz“ (TSG) ist ein langer Weg und ein harter Kampf – vor 11 Jahren legte die dgti mit anderen Vereinen bereits das Forderungspapier zu einer TSG-Reform vor und forderte geschlechtliche Selbstbestimmung. Ein selbstbestimmtes Leben, die Anerkennung des eigenen Geschlechts und Selbstbestimmung über den eigenen Körper sind Menschenrechte, die die meisten ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen. Trans*– inter*, nicht-binäre und agender (tina*) Menschen werden diese Rechte

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Veranstaltungen

Transgender Day of Remembrance 2023

Am Montag, den 20. November 2023 dem Transgender Day of Remembrance (TDoR) gedenken wir den Opfern von Gewalt, staatlicher Willkür oder Untätigkeit, und den Menschen, die auf Grund gesellschaftlichen Drucks und fehlender Akzeptanz und Unterstützung ihr Leben aufgegeben haben. 321 Menschen wurden vom 1.10.2022 bis 30.9.2023 weltweit Opfer tödlicher Gewalt. Gedenkveranstaltung in Frankfurt Anlässlich des Transgender Day of Remembrance am 20. November 2023 findet in Frankfurt am Main eine Kundgebung statt. Ein Aktionstag der Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti) mit Beiträgen aus der Community. Kundgebung Wann: 20.11.2022, 17:00 Uhr Wo: Brockhaus-Brunnen, Zeil 87, 60313 Frankfurt am Main

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Pressemitteilung zum Selbstbestimmungsgesetz
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Kabinettsentwurf des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG)

Unsere Stellungnahme zum Kabinettsentwurf des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) Das Bundeskabinett hat den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums der Justiz „Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften für das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG)“ verabschiedet und damit das weitere parlamentarische Gesetzgebungsverfahren endlich ermöglicht. Die Abschaffung der Diskriminierung durch das sogenannte „Transsexuellengesetz“ (TSG) ist ein langer Weg und ein harter Kampf – vor 11 Jahren legte die dgti mit anderen Vereinen bereits das Forderungspapier zu einer TSG-Reform vor und forderte geschlechtliche Selbstbestimmung. „Geschlechtliche Selbstbestimmung“ bedeutet für uns das Menschenrecht, entsprechend

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News

Geschlechtsangleichende Operationen derzeit keine Kassenleistung

Bundessozialgericht: Geschlechtsangleichende Operationen derzeit keine Kassenleistung Am 19.10.2023 wurde eine Klage auf Kostenübernahme einer Mastektomie einer nicht-binären Person vor dem Bundessozialgericht (BSG Az. B 1 KR 16/22 R) verhandelt. Das Gericht verweigerte nicht nur die Kostenübernahme, sondern entschied darüber hinaus, dass alle geschlechtsangleichenden Operationen „Bestandteil einer neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethode sind.“ Darüber muss nun der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) befinden und „die sachgerechte Anwendung der neuen Methode sowie ihre Wirksamkeit und Qualität [..] beurteilen.“ Dieses Verfahren kann beliebig lange dauern. Die Schlussfolgerung des BSG, dass solche Operationen, und die dazu gehörenden Untersuchungsmethoden „neu“ seien, ist uns nicht ersichtlich. Die zugehörigen Leitlinien

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News

Die dgti verabschiedet sich von X (vormals Twitter)

Die dgti verabschiedet sich von X (vormals Twitter) Die dgti e.V. hat sich nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, die Plattform X (ehemals Twitter) zu verlassen. Als Bundesverband und Interessensvertretung von trans* und intergeschlechtlichen Menschen sowie nicht-binären und agender Menschen haben wir immer wieder Gegenrede geleistet, wenn es zu transfeindlicher Agitation kam. Die starke Zunahme offen transfeindlicher Äußerungen in den letzten zwei Jahren und ein insgesamt verschärftes Diskussionsklima auf dieser Plattform wurden vom Unternehmen X toleriert, eine explizite Ablehnung von Antidiskriminierungsstandards durch X können wir nicht länger mittragen. Ein Zeichen an die Community Wir setzen damit ein Zeichen an die Community

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