Peer-Beratung
Eine Peer-Beratung bedeutet die Beratung durch Menschen, die in derselben Lebenssituation sind, wie die Beratung suchenden Menschen.
Eine Peer-Beratung bedeutet die Beratung durch Menschen, die in derselben Lebenssituation sind, wie die Beratung suchenden Menschen.
dgti zertifizierte Aus- und Fortbildung für Trans*Beratende in 5 Modulen für TINA* Personen, Angehörige, Fachpersonal. Das Schulungsangebot steht Interessenten unabhängig von einer Mitgliedschaft in der dgti e.V. oder dem Wohnort zur Verfügung.
Ihre Transgender-Kindern optimal unterstützen: Bedeutende Tipps und Ressourcen für eine starke Begleitung Eltern von Transgender-Kindern spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung ihrer Kinder auf ihrem individuellen Weg. Erfahren Sie, wie Sie als Elternteil am besten helfen können und entdecken Sie hilfreiche Tipps und Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Einführung Wenn ein Kind seine Geschlechtsidentität als transgender offenbart, kann dies für Eltern eine Herausforderung sein. Es ist jedoch von größter Bedeutung, dass Eltern ihre Kinder in diesem Prozess unterstützen und ihnen helfen, ihre wahre Identität anzunehmen. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie Eltern von Transgender-Kindern am besten unterstützen
Transgender-Personen am Arbeitsplatz verdienen eine unterstützende und inklusive Umgebung. Erfahren Sie, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende effektiv unterstützen können und welche Rechte diese haben. Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) bietet Beratungs- und Schulungsangebote sowie Unterstützung für Betroffene. Einführung Die Anerkennung der Vielfalt am Arbeitsplatz ist von großer Bedeutung, und das schließt auch Transgender-Mitarbeitende ein. Transgender-Personen sind Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei ihrer Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Arbeitgeber*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer unterstützenden Umgebung für diese Mitarbeitenden und bei der Sicherstellung ihrer Rechte. In diesem Artikel werden wir besprechen, wie Arbeitgeber*innen Transgender-Mitarbeitende unterstützen können
Das Coming-out als Transgender kann ein wichtiger und emotionaler Schritt sein. Erfahren Sie, wie Sie diesen Prozess am besten angehen können, und entdecken Sie hilfreiche Tipps und Unterstützung, um Sie dabei zu begleiten. Einführung Das Coming-out als Transgender ist ein bedeutender Moment im Leben einer Person. Es ist der Prozess, in dem man anderen Menschen seine wahre Geschlechtsidentität offenbart. Das Coming-out kann sowohl befreiend als auch herausfordernd sein, da es das Potenzial für Unterstützung, aber auch für Ablehnung und Missverständnisse birgt. In diesem Artikel werden wir Tipps und Ressourcen besprechen, die Ihnen helfen können, das Coming-out als Transgender bestmöglich anzugehen.
Ein Nachruf für Steffi Schaaf Im März 2023 erreichte uns die Nachricht vom Tod unseres Mitglieds Steffi Schaaf. Als wäre die Nachricht an sich noch nicht schlimm genug, wurde uns mitgeteilt, dass sie vermutlich schon am 26.1.2023 verstorben ist. Ihre Freunde haben sie vermisst aber hatten keine Möglichkeit bei Verwandten oder Nachbarn nach ihr zu fragen, da auch zu ihrer Familie kein regelmäßiger Kontakt bestand. Steffi hatte es nicht leicht, aber sie hatte es nach einer jahrelangen Durststrecke in prekären finanziellen Verhältnissen zu einem gut bezahlten Job und gerade erst zu einer neuen Wohnung geschafft. Wir haben Steffi als herzliche
Herzlich willkommen auf meiner Informationsseite zur Beratung für trans* Kinder und Jugendliche, deren Familien und Schulen „Beratungsstelle RLP, Mainz, Kinder, Jugendliche„ Mein Name ist Johanna Knöppler und ich bin trans*Beraterin für Mainz. Abgesehen von meiner hauptberuflichen Beratungserfahrung im pädagogischen Bereich habe ich mich durch die peer to peer Trans*beratenden-Fortbildung der dgti e. V. weiter qualifiziert, um trans*Menschen bestmöglich unterstützen zu können. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf trans*Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern bzw. Sorgeberechtigten und schulischen Einrichtungen. Ich habe Erfahrung in den Themen Selbstfindung und Planung eines Coming-Outs als auch Organisation von gewünschten medizinischen Transitionsschritten und dem achtsamen Umgang mit trans*Personen. Im Stadtgebiet von Mainz biete ich persönliche
Herzlich willkommen auf meiner Informationsseite zur Beratung rund um Trans*-, Inter*-, Nonbinär und Agender, kurz TINA
Um ein vollständiges Passing zu erreichen, ist eine dem Geschlecht angepasste Stimme unabdingbar. In den Medien erscheinen immer mal wieder trans*-weibliche Personen, deren äußerliches Erscheinungsbild vollkommen weiblich ist, deren Stimme jedoch nicht zum Geschlecht passt. Wann wird eine Stimme als männlich und wann wird eine Stimme als weiblich eingestuft? Grundsätzlich ist die Tonlage, die so genannte mittlere Sprechstimmlage, eines der wichtigsten Merkmale, das über die Geschlechtsklassifizierung eines Stimmklangs entscheidet. Hierbei unterscheiden sich weibliche und männliche Stimmen um circa eine Oktave. Allerdings gibt es auch einen Bereich der Tonhöhe, der zwischen der männlichen und der weiblichen Sprechstimmlage liegt, die so genannte
Warum? Und welche Struktur? Da sich eine „Störung der Geschlechtsidentität/Transsexualismus“ (ICD-10: F 64.0) nicht diagnostizieren lässt, ist es erforderlich, sich die eigene persönliche Entwicklung von der Geburt bis heute klar zu machen und für andere nachvollziehbar zu notieren. So entsteht ein Hilfsmittel, das es ermöglicht in der Entwicklung aufgetretene Störungen darauf hin zu untersuchen was primäre und sekundäre Störungen sind. Dieser psychosoziale Lebenslauf sollte folgendermaßen aufgebaut sein: Zeitliche Struktur Zeit von der Geburt bis zur Einschulung Zeit der Grundschule weitere Schulzeit bis zur Pubertät Zeit der Pubertät bis zum Einstieg ins Berufsleben/Studium der folgende Lebensabschnitt bis heute Inhaltliche Struktur Eigenwahrnehmung
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