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Schlagwort: Inter*

Rechtliches

Positionspapier der dgti e.V. für die Bundespolitik

Die Bundestagswahl ist vorbei, die Koalitionsverhandlungen laufen. Manche queerpolitische Anforderung wird dabei möglicherweise auf der Strecke bleiben. Damit die Ziele für eine wirklich Trans* Inter und Nicht-Binär (TIN) freundliche Politik allen Parteien verdeutlicht werden können, haben wir diese in unseren Anforderungen an die Bundespolitik zusammengefasst.

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News

Positionspapier des Dialogforums Geschlechtliche Vielfalt veröffentlicht

Gesetzlicher Beratungsanspruch für trans*-, intergeschlechtliche und/oder nicht-binäre Menschen und ihre Angehörigen Die dgti e.V. berät seit Jahrzehnten trans* und intergeschlechtliche Menschen in psychosozialer und sozialrechtlicher Hinsicht und das in einem bundesweiten Netzwerk bestehend aus Beratenden, die eine der bestehenden Ausbildungsreihen für Trans*Beratende der Akademie Waldschlösschen oder der dgti e.V. durchlaufen haben. Die Tätigkeit erfolgt in der Regel ehrenamtlich, in einigen Bundesländern gibt es auch geförderte Beratungsstellen. Die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind jedoch sehr begrenzt und reichen meist nur für 1-2 Stellen pro Bundesland. Alleine die dgti e.V. erbringt pro Jahr ehrenamtlich mehrere tausend Beratungsstunden pro Jahr. Dabei ist

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Über uns

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Eine Fördermitgliedschaft in der dgti Sie interessieren sich für unsere Arbeit, Ihnen fehlt vielleicht die Zeit, um beratend oder unterstützend tätig zu werden? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit einem regelmäßigen Beitrag als Fördermitglied unterstützen würden. Jede Unterstützung hilft uns in unserer vielfältigen Arbeit Ihr Beitrag ist steuerlich abzugsfähig. Sprechen Sie uns auch gerne an, wenn Sie mit Rat und Tat unsere Arbeit unterstützen möchten. Gerne können Sie auch unseren Flyer Fördermitgliedschaft herunterladen. Ihre Spende Wir würden uns ebenso sehr freuen, wenn Sie uns mit einer Einmal- oder regelmäßigen Spende unterstützen würden. Ihre Spende ist steuerlich abzugsfähig

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Peerberatung für trans* und inter* Menschen – bundesweit

Peerberatung für trans* und inter* Menschen Die dgti e.V. bietet Ihnen psychosoziale und fachliche Beratung, Fort- und Weiterbildungen, Qualitätszirkel für Psychotherapeut*innen sowie queere Bildung und die Zertifizierung Ihrer medizinischen Einrichtung an. Beratungsstellen der dgti e.V. – bundesweit Unser bundesweit vertretenes Peer*Beratungsteam bietet psychosoziale und fachliche Beratung rund um die Themen Transidentität (trans*), Intergeschlechtlichkeit (inter*) und Nicht-Binarität an. Dafür haben unsere Berater*innen umfangreiche Kenntnisse im sozialen, medizinischen und rechtlichen Bereich. Häufig sind bei Fragen zu Trans*, Inter* und Nicht-Binarität (tin*) auch andere Themen verknüpft. Deshalb bieten wir auch Beratung für Eltern, Jugendliche, Unternehmen, ärztliches und psychotherapeutisches Fachpersonal an. Auch bei speziellen Fragen helfen unsere Beratenden gerne weiter. Unsere Standorte sind in ganz Deutschland zu finden.

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Ratgeber

Ratgeber Inhalte der Seite Ratgeber Ein wesentliches Kernelement der Tätigkeit der dgti ist, ratsuchenden Menschen Informationen zu den Themen Transidentität / Transsexualität, Intergeschlechtlichkeit / Intersexualität, Nicht-Binarität, Agender, zur Verfügung zu stellen. Kurzum zu Fragen zu trans*, inter*, nicht-binär und agender (TINA*) erste Antworten zu geben. Viele Informationen können unter der Rubrik Ratgeber gefunden werden. Diese können jedoch nicht eine individuelle Beratung ersetzen, daher sind hier übersichtlich alle Beratungsstellen der dgti aufgeführt. Alle Berater*innen sind von der dgti oder Kooperationspartner durch Fortbildungen zu qualifizierten Expert*innen ausgebildet, nur dann können sie eine Beratungsstelle der dgti führen. Wir beraten alle, die Hilfe suchen und

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Lora Moore-Kakaletris | https://unsplash.com/photos/K0lyROlsQ9Q
Rechtliches

Gesetz gegen chirurgische Eingriffe an intergeschlechtlichen Kindern

Bundestag: Gesetz gegen chirurgische Eingriffe an den Genitalien intergeschlechtlicher Kinder beschlossen Verboten sind Eingriffe, die das alleinige Ziel der “Angleichung” an ein männliches oder weibliches  “Normgeschlecht” haben und bei denen eine Diagnose Variante der geschlechtlichen Entwicklung (DSD) vorliegt. Wir begrüßen das Gesetz insoweit, dass es ein Einstieg in ein Verbot solcher Eingriffe ist und eine Evaluation bezüglich der Wirksamkeit nach 5 Jahren beschlossen wurde. Es gibt zahlreiche Lücken im Gesetz. Liegt eine Diagnose DSD nicht vor, kann das Verbot umgangen werden. Z. B. beinträchtigen bestimmte Formen von Hypospadie die Gesundheit eines Kindes nicht, sind vom Verbot der Eingriffe aber nicht

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Arlington Research | https://unsplash.com/photos/Kz8nHVg_tGI
Presseerklärungen der dgti

Ein Schritt vor – zwei zurück: Die neue MDS Richtlinie

Der Spitzenverband medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) stellt neue Richtlinie vor Wer dachte, nach 11 Jahren gründlicher Arbeit, Sichtung der Literatur, Berücksichtigung des neuen Diagnosekatalogs ICD-11 der WHO und in Kenntnis der S3 Leitlinie Geschlechtsdysphorie bei Erwachsenen kommt die alle zufriedenstellende neue Begutachtungsrichtlinie des MDS für “Transsexualität”, so die bisherige Bezeichnung, wird herb enttäuscht. Am 2. Dezember 2020 veröffentlichte der MDS die Begutachtungsanleitung Geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Transsexualismus F64.0. Schon am Namen kann man erkennen: Die ICD-11 spielte keine Rolle, der MDS zeigt auf das für die Einführung des IDC Katalogs zuständige Bundesamt und kann damit in Sprache und

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