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Auf unserer Mitgliederversammlung wurde unter anderem das neue Logo des Vereins vorgestellt. Der Genderstern soll ganz im Sinne der Ziele des Vereins alle Menschen aller Geschlechter mit einbeziehen und ist nun fester Bestandteil der Wort-Bildmarke. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main wurde das neue Logo der dgti präsentiert. „Es war an der Zeit für einen behutsamen Refresh, um so zu dokumentieren, dass wir von der dgti erstens alle Menschen aller Geschlechter ansprechen. Und zweitens dokumentieren, dass wir zeigen wollen, wie sehr wir auf unsere Arbeit, unsere Position und unsere Identität als Verein stolz sind “, sagte Jason
Gesetzlicher Beratungsanspruch für trans*-, intergeschlechtliche und/oder nicht-binäre Menschen und ihre Angehörigen Die dgti e.V. berät seit Jahrzehnten trans* und intergeschlechtliche Menschen in psychosozialer und sozialrechtlicher Hinsicht und das in einem bundesweiten Netzwerk bestehend aus Beratenden, die eine der bestehenden Ausbildungsreihen für Trans*Beratende der Akademie Waldschlösschen oder der dgti e.V. durchlaufen haben. Die Tätigkeit erfolgt in der Regel ehrenamtlich, in einigen Bundesländern gibt es auch geförderte Beratungsstellen. Die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind jedoch sehr begrenzt und reichen meist nur für 1-2 Stellen pro Bundesland. Alleine die dgti e.V. erbringt pro Jahr ehrenamtlich mehrere tausend Beratungsstunden pro Jahr. Dabei ist
Es war einmal, zu einer Zeit als das Internet noch Neuland war, in einer Zeit, in der sogenannte Experten meinten, es gäbe maximal 2000 Transsexuelle in diesem Land, Transsexualität sei eine schwere psychische Erkrankung, welche es zu heilen gelte, nur bei Scheitern der Konversionstherapie könne zur Erleichterung eine „Geschlechtsumwandlung“ erfolgen, um das Leid der Betroffenen zu lindern. In einer Zeit, in der klar war, dass gleichgeschlechtliche Ehen oder gar männliche Gebärende und weibliche Zeugende zu verhindern seien und deshalb die Voraussetzungen einer Personenstandsänderung selbstverständlich die Ehelosigkeit und die Fortpflanzungsunfähigkeit beinhalten müssten. In einer Zeit, als die Wissenschaft noch recht unangefochten
Heute bekam Inge Hildner, langjährige Beraterin der dgti e.V., in Nürnberg durch Hr. Staatsminister des Inneren Joachim Herrmann den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die ausführliche Würdigung und weitere Verleihungen für Mitglieder der dgti sind hier nachzulesen
Statement Matthias Fack, BJR-Präsident „Der BJR engagiert sich seit seiner Gründung im Jahr 1947 für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der sich junge Menschen frei entwickeln und selbst verwirklichen können. Daher übernehmen wir selbstverständlich gemeinsam mit zwei starken Partner:innen aus der queeren Community hier jetzt Verantwortung. Denn es reicht nicht, nur im Pride-Monat Juni die Regenbogenflagge zu schwenken und sich damit nur symbolisch für Vielfalt einzusetzen. Vielmehr muss es nun darum gehen, den vom Bayerischen Landtag beschlossenen Prozess zum Ausbau der Beratungsinfrastrukturen in ländlichen Räumen weiter voranzutreiben – stellt dieser doch eine große Chance dar, die Situation von
28.07.2021 Pressemitteilung: dgti e. V. – Talk Live auf Facebook 30.7.2021 19:30Uhr Sehr geehrte Menschen in den Redaktionen, pünktlich zur Olympiade wird in den Medien erneut über trans* Sportler*innen diskutiert. Ist es ein legitimes Anliegen der Sportler*innen, in ihrem wahren Geschlecht anzutreten, oder stimmt die Behauptung, dass durch ihre Teilnahme der Wettbewerb verzerrt wird? Wie offen sind Sportvereine für trans* und inter* Menschen? In unserer Live Diskussion geht es um Leistungs- und Breitensport. Es diskutieren mit: Sabina Huber, Gleichstellungsstelle Olympischer Deutscher Sportbund (DOSB) Vanessa Bachmann (Handball) Balian Buschbaum (Leichtathletik) Adrian Hector (Jujitsu) Janka Kluge (Moderation) Anne Jakob-Milicia, Sportjuristin (Teaser) Die
Pressemitteilung zur Diskussion Live auf Facebook am 10.6.2021 19:30Uhr
Zusammen mit dem Bündnisteilnehmenden zur Ergänzung des Artikel 3 (3) Grundgesetz haben heute Ria Cybill Geyer und Jenny Wilken vom AK Berlin-Brandenburg der dgti e. V. die bislang eingereichten Unterschriften der Initiative Grundgesetz für Alle an die Bundestagsfraktionen der demokratischen Parteien Bündnis 90/Grüne, CDU/CSU, Die Linke, FDP und SPD übergeben. Wir fordern, den Absatz 3 des Art. 3 Grundgesetz um die Merkmale geschlechtliche und sexuelle Identität zu ergänzen. #GrundgesetzFürAlle
Ausgrenzung und Gewalt gegen trans* (transident, transsexuell, transgender) und inter* (intergeschlechtlich, intersexuell) Menschen hat viele Gesichter. Unsichtbar machen, Ausgrenzung durch “sichere” Räume für alle anderen nur nicht für trans* und inter* sowie negative Zuschreibungen aller Art haben wieder Konjunktur, die Bundestagswahl naht. Ein neuer Trend, der scheinbar von Frauen kommt, die sich selbst als Feministinnen bezeichnen aber gleichzeitig versuchen die Frauenbewegung zu spalten, sind die sogenannten Trans* ausschließenden Radikalfeministinnen “TERF” wie z. B. WHRC und deren Protagonistinnen Eva Engelken, Stefanie Bode und andere. Wir nutzen den IDAHOBIT für ein kleines FAQ zu den Thesen dieser Leute, die sie für ihre
Bei ARD und DEGETO, den Produzenten der “Tatort” Reihe hieß es am Samstag: Sie haben Post. Von der dgti. DAS ist die REALITÄT in Deutschland und in Österreich, da wo der “Wiener” Tatort schon vor dem 28.3.2021 ausgestrahlt wurde: Am 30.7.2020 wird wegen einer Frau, die mit ihrem Kind an einem Spielplatz in Freiburg stand, die Polizei gerufen. Eine mediale Hetzjagd beginnt, weil „besorgte“ Eltern der Polizei einen Mann in Frauenkleidern gemeldet hatten. Die Frau ist trans* aber das spielte für die Menschen am Spielplatz wohl keine Rolle. In der Nacht zum 21.3.2021 wurde ein Frau und ihre Begleitung vor
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