Kategorie: News

Cover Buch Einfach selbst bestimmt
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Einfach selbst bestimmt – Neu im Buchhandel

Janka Kluge, Julia Monro Hrsg. “Einfach selbst bestimmt. Texte zur Lebensrealität jenseits der Geschlechternormen” “Es reichen heute fünf Buchstaben und ein Sternchen, um auf eine hitzig geführte Debatte zu verweisen: trans*. Dass trans* nicht einfach ein »kontroverses Thema«, sondern die Lebensrealität zahlreicher Menschen ist, wird dabei leicht übersehen.”  So wird der Sammelband von Janka Kluge und Julia Monro, beide seit langem aktiv in der dgti, angekündigt. Die Debatte entzündet sich vor allem um den geplanten Abbau von Diskriminierungen (insbesondere durch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz), denen trans*Personen seit jeher ausgesetzt sind. Institutionelle und strukturelle Diskriminierungen durch Fremdbestimmung lassen die grundgesetzlich festgeschriebene Gleichheit

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Stellungnahme zum Abstammungsrecht, Eckpunktepapier, Bündnis zum Abstammungsrecht
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Bündnis zum Abstammungsrecht

Zu den Eckpunkten des Bundesministeriums der Justiz für eine Reform des Abstammungsrechts haben Verbände und wir eine gemeinsame Stellungnahme übergeben.

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Qualitätszirkel Queere Bildung
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Queerfeindlichkeit an Schulen

Einladung zum 3. Treffen des Qualitätszirkels Queere Bildung am 06.02.2024 Der Themenschwerpunkt des 3. Treffens des QZ Queere Bildung wird sein: „Queerfeindlichkeit an Schulen – Erfahrungen, Umgang, Strategien“ Es wird einen Input und vor allem Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und Vernetzung geben. Termin: Dienstag, der 06.02.2024, 18:00 – 19:30 Uhr Ort: Online über Microsoft Teams Anmeldungen bitte an über judit.grimm@dgti.org Der QZ Queere Bildung ist eine Informations-, Autausch- und Vernetzungsplattform für pädagogische Fachkräfte an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Bei Fragen wenden Sie sich gern an Judit Grimm (judit.grimm@dgti.org). Die Veranstaltung „Queerfeindlichkeit an Schulen – Erfahrungen, Umgang, Strategien“ ist kostenfrei. Die dgti e.V. freut sich über Ihre

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Stellungnahme zum Abstammungsrecht, Eckpunktepapier, Bündnis zum Abstammungsrecht
Presseerklärungen der dgti

Stellungnahme zum Eckpunktepapier Abstammungsrecht

Bundesjustizminister Marco Buschmann stellt Eckpunkte vor Stellungnahme der dgti e.V. Das Bundesjustizministerium hat heute die Eckpunkte für eine „Reform des Abstammungsrechts“ vorgestellt. Die Abschaffung der institutionellen Diskriminierung von queeren Eltern ist längst überfällig. Spätestens nach dem Wegfall des Zwangs zur geschlechtsangleichenden Operation und der damit einhergehenden dauerhaften Unfruchtbarkeit (Änderung des Transsexuellengesetzes nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2011) und der damit entstandenen Möglichkeit, als trans*Person Elternteil werden zu können, sowie der Einführung der „Ehe für Alle“ (2017) hätte diese erfolgen müssen. Wir begrüßen die Eckpunkte und freuen uns insbesondere für alle lesbischen Paare, die künftig einfacher gemeinsame Mütter ihrer Kinder werden

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Pubertätsblocker
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Die Sachlage zum Thema Pubertätsblocker

Die Gesundheitsversorgung von trans*Jugendlichen steht seit längerer Zeit im Fokus von transfeindlichen Akteuren und Medienberichten, die vor allem mit Falschinformationen den Diskurs beeinflussen, um den Zugang von trans*Jugendlichen zur Gesundheitsversorgung zu verhindern.

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dgti Vorstand
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Der neue dgti Vorstand 2023

Die Mitgliederversammlung der dgti e.V. hat am 30. September/01. Oktober 2023 einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Vorstand traf sich an diesem Wochenende zu einer Klausurtagung in Mainz.

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Pressemitteilung zum Selbstbestimmungsgesetz
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Lesung des Entwurfs des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) im Bundestag

Heute fand die erste Lesung des Entwurfs des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) im Bundestag statt. Wir begrüßen den Entwurf und freuen uns, dass das weitere parlamentarische Gesetzgebungsverfahren endlich begonnen hat. Die Abschaffung der Diskriminierung durch das sogenannte „Transsexuellengesetz“ (TSG) ist ein langer Weg und ein harter Kampf – vor 11 Jahren legte die dgti mit anderen Vereinen bereits das Forderungspapier zu einer TSG-Reform vor und forderte geschlechtliche Selbstbestimmung. Ein selbstbestimmtes Leben, die Anerkennung des eigenen Geschlechts und Selbstbestimmung über den eigenen Körper sind Menschenrechte, die die meisten ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen. Trans*– inter*, nicht-binäre und agender (tina*) Menschen werden diese Rechte

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