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FAQ zum SBGG 2024
Jenny Wilken 23. Juli 2024 - Ratgeber
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Die Redaktion der “EMMA” hat mit ihrem Onlinebeitrag „Ganserer: Die Quotenfrau“, wie so oft, wenn es um trans*Menschen geht, jeglichen Anstand und jegliche journalistische Sorgfalt vergessen. Nicht nur, dass privateste Dinge des gewählten Opfers unter Verwendung des Deadnames offengelegt wurden, es wurde auch bei den Fakten manipuliert, um Frau Ganserer eine Straftat zu unterstellen. Auch die Redaktion der Emma sollte die Rechtslage kennen. Die Quotierung von Wahllisten, wie sie z.B. die Grünen vornehmen, sind Regelungen der Parteien. Gesetzlich ist eine solche Quotierung einer Wahlliste zur Bundestagswahl nicht verankert. Da auf dem Stimmzettel sogar der Deadname gefolgt vom im Klammern gesetzten
Um Sichtbarkeit für Lesben, Schwule, Bi-, trans*, intersexuelle und queere Menschen auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen zu schaffen, haben sich viele Gruppen zusammengefunden und verabreden sich in sozialen Netzwerken zu Aktionen. Als dgti e.V. haben wir Menschen aus der LSBTIQ Community, aus der Politik oder beidem um Beiträge gebeten: Mit dabei u.a. Doris Achelwilm (MdB, Die Linke), Markus Apel (LSVD Bayern), Jens Brandenburg (MdB, FDP), Balian Buschbaum (Coach, Speaker, dgti e.V.), Jill Deimel (Speaker, Schauspieler, Coach), Michael Ebling(Oberbürgermeister der Stadt Mainz), Adrian Hector (Arbeitskreis Nord dgti e.V.), Constantin Jahn (Radio Uferlos, München), Tessa Ganserer (MdL Bayern, B90/Grüne), Stefan Kaufmann (MdB, CDU),
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