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FAQ zum SBGG 2024
Jenny Wilken 23. Juli 2024 - Ratgeber
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Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen, bezeichnen sich u.a. als Agender.
Trans* Personen verwandeln sich nicht in das andere Geschlecht. Durch eine Transition machen sie sichtbar, wer sie schon immer waren und sind.
Der Begriff „Geschlechtsumwandlung“ wird verwendet, um eine cisnormative Ordnung, eine vermeintliche Zweigeschlechtlichkeit aufrechtzuerhalten.
Wenn wir uns bewusst werden, dass unsere geschlechtliche Identität eine andere ist, als bei der Geburt zugewiesen bzw. zugeschrieben, dann möchten wir (meist) auch in der gefühlten Identität leben.
Mit trans* Personen sprechen UND NICHT über sie sprechen.
Die Adjektive trans*, trans, transident beschreiben die Eigenschaft der persönlichen Empfindung des Mann- /Frau- oder nicht-binär-Seins.
Transparenz ist für uns Grundsatz und Verpflichtung! Wir freuen uns, dass viele Menschen aktive Vollmitglieder und Fördermitglieder, darüber hinaus eine stetig wachsende Zahl von Vereinen, Organisationen und Gruppen Teil unseres fast ausschließlichen, ehrenamtlichen Engagements sind. Wir informieren in unserem Transparenzbericht unter anderem über unsere Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zur Wahrung unserer Unabhängigkeit sowie zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden. Transparenz ist ein wichtiger Teil für die Glaubwürdigkeit unserer Arbeit. Doch, wer sind wir und wie gehen wir mit Fördergeldern und Geldspenden um? 1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr Die dgti wurde im Juni 1998 in Köln unter dem Namen “Deutsche Gesellschaft für
Die Mitgliederversammlung der dgti e.V. hat am 30. September/01. Oktober 2023 einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Vorstand traf sich an diesem Wochenende zu einer Klausurtagung in Mainz.
dgti zertifizierte Aus- und Fortbildung für Trans*Beratende in 5 Modulen für TINA* Personen, Angehörige, Fachpersonal. Das Schulungsangebot steht Interessenten unabhängig von einer Mitgliedschaft in der dgti e.V. oder dem Wohnort zur Verfügung.
Der QZ ist offen für pädagogische Fachkräfte und sämtliche Berufsfelder, die an Schulen / im Bildungsbereich tätig sind.
Die Treffen sollen ca. achtwöchig über MS Teams stattfinden.
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