Schlagwort: trans*

News

Anti-trans* Netzwerke

von Cornelia Kost Die anti-trans* Gruppen sind weltweit gut vernetzt. Die Bündnisse reichen über das gesamte politische Spektrum und weit ins evangelikale Lager. Aus dieser Quelle fließen beträchtliche Finanzmittel in den Kampf gegen geschlechtliche Vielfalt, wie die unten verlinkte Untersuchung des Europaparlaments aufzeigt. Wer, von wem, warum und wieviel Geld bekommt wird allerdings verschwiegen, man ist diskret. Wer die Links anklickt, bekommt schicke Webseiten zu sehen, häufig ohne Impressum, die verblüffend ähnlich sind. Erstaunlich ist auch, dass Eltern, die sich über ihre trans Kinder ärgern, Zeit und Muße finden, Kongresse, Broschüren und Aktionen zu organisieren. Im Netz brüsten sich die Gruppen

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Fortbildungen

Fortbildungstagung

„Trans*- und nicht-binäre Kinder und Jugendliche therapeutisch und pädagogisch begleiten“ Der dgti e. V. Arbeitskreis Rheinland-Pfalz möchte Sie in diesem Jahr wieder zu unserer Fortbildung„Trans- und nicht-binäre Kinder/Jugendliche in therapeutischen und pädagogischen Kontexten begleiten“ einladen. Schwerpunkt Der Fokus der Veranstaltung liegt auf den möglichen Herausforderungen in pädagogischen und therapeutischen Handlungsfeldern in der Begleitung von tn (trans* und nicht-binär) Kindern und Jugendlichen. Die Fortbildung richtet sich an Pädagoginnen aus den unterschiedlichsten Institutionen wie Kita, Schule, Soziale Arbeit etc., an Ärztinnen, unabhängig von der medizinischen Fachdisziplin und dem Bundesland, sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, die eine Annäherung an pädagogische und therapeutische Öffnungsprozesse im

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Trans Day of Visibility
News

Alice Schwarzer im Gendertrouble

Die „ZEIT“ veröffentlichte am 23.2.2022 einen Auszug aus einem demnächst erscheinenden Buch von Alice Schwarzer der mit „Im Gendertrouble – Das geplante Gesetz zur geschlechtlichen Selbstbestimmung ist ein fataler Irrweg. Junge Frauen werden nicht geheilt, indem sie Männer werden. Ein Debattenbeitrag“ überschrieben ist. Dass Redaktionen sich kommenden Gesetzesvorhaben annehmen, ist völlig normal. Es gibt jedoch eine Schieflage. Nimmt die Politik sich marginalisierten Minderheiten an, wird dies aus der rechten Ecke als „Diktatur“ gegen die Mehrheit gebrandmarkt. „Rechte Ecke“ deshalb, weil dort meist die Ansicht vorherrscht, eine -imaginäre- Mehrheit entscheide ohne jede Rücksicht über alles. Dies wird dazu noch an Herkunft,

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Fortbildungen

Fortbildungstagung „Tn*Kinder und Jugendliche therapeutisch und pädagogisch begleiten“

Die dgti e.V. Arbeitskreise Hessen und Rheinland-Pfalz, möchten Sie auch in diesem Jahr wieder zu unserer Fortbildungsreihe trans- und nicht-binäre Kinder und Jugendliche einladen. Wir freuen uns, dass diese, in guter Tradition, wieder in enger Kooperation mit Florian Daxer, Spezialsprechstunde Trans* im Clementine Kinderhospital Frankfurt und Heik Zimmermann vom Kompetenzzentrum Trans* und Diversität Frankfurt am 19. März 2022 von 11:00 Uhr – 16:00 Uhr stattfinden wird.   Themenschwerpunkt Der Fokus liegt in diesem Jahr auf den möglichen Herausforderungen in der Begleitung von tn*(trans* und nicht-binär) Kindern und Jugendlichen, Neuerungen in den MDS Richtlinien, dem ICD 11,Inklusion und der Einordnung von nicht-binäre Verortungen

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News

Sondersendung Katharina Hören

Am Samstag, den 29.01.2022 hat der Sender Radio | livezwei.de zusammen mit der dgti e.V. eine Gedenksendung für die kürzlich verstorbene Moderatorin Katharina geplant. Julia Steenken wird für die dgti live dabei sein. Katharina Hören war nicht nur als Moderation bei LiveZwei.de tätig, sondern auch bei uns im Verein der dgti e.V., um anderen Menschen zu helfen und zu unterstützen. Start der Gedenksendung ist ab 18 Uhr, Ende 20 Uhr. Auf der Webseite von Radio | livezwei.de kann man sich live in das Programm schalten.

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Informationen

Bankkarte

Bankkarte mit selbstgewähltem Vornamen . . .geht nicht!? Wir sagen: „geht doch!“ Transidentität, Transsexualität, Transgender, Trans* sind Menschen wie wir, die sich nicht (nur) dem Ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht zugehörig wissen. Die dgti e.V. bevorzugt den Begriff Transidentität, respektiert aber selbstverständlich jede selbstbestimmte Eigenbezeichnung. Um nicht alle Begriffe aufzählen zu müssen, verwenden wir als Platzhalter gerne Trans*. Banken, Spar-/Raiffeisenkassen, Volksbanken sind im wirtschaftlichen Sinne Dienstleistungsbetriebe. Sie stehen im Geldkreislaufmit anderen Wirtschaftsteilnehmern (Unternehmen, private Haushalte, öffentliche Haushalte) in Verbindung.“ (1) Deshalb sollte immer der Kundenwunsch im Vordergrund stehen, denn ein Betrieb kann nur dann auf Dauer bestehen, wenn er

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Fortbildungen

Trans* Fortbildung für Ihr Unternehmen

Sprechen Sie uns an, wir kommen zu Ihnen! Wie profitiert Ihr Unternehmen von Diversität? Wie kann Ihr Unternehmen die Transition unterstützen? AGG? Sie denken über einen Trans* Guide / Transitionsrichtlinien für  Ihre Institution nach? Wir besprechen mit Ihnen Ihren individuellen Bedarf an Fortbildung und passen unsere Maßnahme daran an. Unsere Referenzen (Auswahl): Allianz Global Investors SE, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit,  Bundesagentur für Arbeit Berlin-Nord, Fraport AG, Kreisverwaltung Groß-Gerau, Micron Semiconductor GmbH, Novartis AG, Pathways Public Health, Roland Berger GmbH, Siemens AG, Telekom AG,  Universität Aachen, Universität Leipzig, University of Applied Sciences Frankfurt a.M.,

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Medizinisches

Geschlechtsangleichende Maßnahmen ICD-10

Der Beginn medizinischer Behandlungen zur Geschlechtsangleichung Hier einige hilfreiche Hinweise: Ihr benötigt eine Überweisung zur Vorstellung und Diagnostizierung in eine psychotherapeutische/psychiatrische Praxis (für Erwachsene ab 18 Jahre oder Kinder-und Jugendpsychotherapie bis 21 Jahre) mit dem Vermerk auf ein mögliches Vorliegen einer Störung der Geschlechtsidentität bei Erwachsenen (ICD-10 F64.0) bzw. einer Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter (ICD-10 F 64.2). Bereits für die Überweisung sollte ein ehrliches und vertrauensvolles Gespräch stattfinden und das Thema Trans* klar benannt werden. Daher sollte ein*e Ärzt*in des Vertrauens konsultiert werden. Bedürfnisse nach körperlichen Veränderungen sollten klar benannt werden. Auch daraus resultierende Symptome wie starkes Unwohlfühlen, depressive Verstimmungen und andere Begleiterscheinungen

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Rechtliches

Positionspapier der dgti e.V. für die Bundespolitik

Die Bundestagswahl ist vorbei, die Koalitionsverhandlungen laufen. Manche queerpolitische Anforderung wird dabei möglicherweise auf der Strecke bleiben. Damit die Ziele für eine wirklich Trans* Inter und Nicht-Binär (TIN) freundliche Politik allen Parteien verdeutlicht werden können, haben wir diese in unseren Anforderungen an die Bundespolitik zusammengefasst.

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Logo der dgti e.V.

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