Coming-out, inneres

Das innere Coming-out bezeichnet den Prozess des Sich-Bewusstwerdens der eigenen geschlechtlichen Identität bzw. sexuellen Orientierung. Nach einer mehr oder weniger langen Zeitspanne kann dann das äußere Coming-out, das Öffentlich-Machen dieser Erkenntnis, folgen. Manche Menschen haben aus den verschiedensten Gründen allerdings nie ein äußeres Coming-out. Wird ganz allgemein von einem „Coming-out“ gesprochen, ist meist das äußere Coming-out damit gemeint.

Teilen auf:

Weitere interessante Artikel

Pressemitteilung: Bundesrat beschließt Ergänzung von Art3GG um sexuelle Identität

SEGM-Konferenz: Kritik an Auftritt von Dr. Klaus Reinhardt bei transfeindlichem Netzwerk in Berlin

Am vergangenen Wochenende fand in Berlin ein Vernetzungstreffen der international agierenden Organisation SEGM (Society for Evidence-based Gender Medicine) statt. SEGM ist bekannt für ihre pseudowissenschaftliche Argumentation gegen geschlechtsaffirmative Gesundheitsversorgung und ihre Nähe zu transfeindlichen sowie ideologisch geprägten Gruppierungen. Besonders besorgniserregend ist der Auftritt von Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, als Eröffnungsredner der Veranstaltung

Weiterlesen »
Logo der dgti e.V.

Spenden Sie für unsere Arbeit

Datenschutz
, Inhaber: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
Datenschutz
, Inhaber: (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.